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[1] Bamberg, 1003.
Band I., Nr. 202, Seite 237-238
König Heinrich II. verleiht der Abtei Ellwangen die Freiheit der am meisten begünstigten unter Königsschutz stehenden Abteien.

[2] Köln, 1003. Februar 9.
Band I., Nr. 201, Seite 235-236
König Heinrich II. bestätigt dem Bischof Heinrich von Würzburg und dessen Kirche den Besitz der von seinen Vorfahren geschenkten Orte Neustadt und Homburg und der Zellen Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt.

[3] Bamberg, 1003. September 9.
Band I., Nr. 203, Seite 238-239
König Heinrich II. tritt dem Bischof Gottschalk von Freising und seiner Kirche tauschweise gegen den Hof Langenau genannte Orte und Güter am Regenfluss ab.

[4] Pöhlde, 1003. Dezember 25.
Band I., Nr. 204, Seite 240
König Heinrich II überlässt dem Bischof von Würzburg sein Gut zu Kirchheim am Neckar im Zabergau, um aus dessen Einkünften in der Burg Lauffen, der Grabstätte der Hl. Reginswinde, ein Nonnenkloster errichten zu können.

[5] Ulm, 1005. Oktober 1.
Band I., Nr. 205, Seite 241-243
König Heinrich II. versetzt das Kloster Hohentwiel nach Stein am Rhein, beschenkt es mit vielen Gütern an genannten Orten und stellt es unter den bischöflichen Stuhl zu Bamberg.

[6] Frankfurt, 1007. November 1.
Band I., Nr. 206, Seite 243-244
König Heinrich II. schenkt dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg den Ort Holzgerlingen im Gau Glehuntare.

[7] Frankfurt, 1007. November 1.
Band I., Nr. 209, Seite 247-248
König Heinrich II. schenkt dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg den Ort Seedorf in der Baar.

[8] Frankfurt, 1007. November 1.
Band I., Nr. 208, Seite 246-247
König Heinrich II. schenkt dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg den Ort Kirchentellinsfurt im Sülichgau.

[9] Frankfurt, 1007. November 1.
Band I., Nr. 207, Seite 244-245
König Heinrich II. schenkt dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg den Ort Nagold im Nagoldgau.

[10] Duisburg, 1009. März 17.
Band I., Nr. 210, Seite 248-249
König Heinrich II. bestätigt dem Bischof Walther und seiner Kirche zu Speyer das Marktrecht in Marbach und verleiht ihm das Recht Münzen daselbst zu schlagen.

[11] Mainz, 1016.
Band I., Nr. 211, Seite 249-250
Angebliche Stiftungsurkunde des Frauenklosters Oberstenfeld durch den Grafen Adelhart und seinen Sohn Heinrich.

[12] Mainz, 1016.
Band I., Nr. 212, Seite 251
Angebliche Bestätigung der Stiftung des Klosters Oberstenfeld durch den Erzbischof Siegfried in Mainz.

[13] Dammerkirch, 1016. August 29.
Band I., Nr. 213, Seite 252-253
König Heinrich II. bestätigt die dem Kloster Reichenau von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Freiheiten und dabei namentlich das Recht auf einen Teil der kaiserlichen Einkünfte im Ergau und Apphagau in Schwaben.

[14] Frankfurt, 1018. Januar 5.
Band I., Nr. 214, Seite 253-254
Kaiser Heinrich II. bestätigt den Besitz des Klosters Einsiedeln an genannten Orten.

[15] Ohne Ortsangabe, 1020.
Band I., Nr. 215, Seite 254-255
Adelheid, die Erbauerin des Klosters (Öhringen), stiftet dahin genannte heilige Reliquien.

[16] Speyer, 1023.
Band I., Nr. 216, Seite 255-256
Bischof Walther von Speyer tritt den Zehnten in Schützingen und in der Mark Illingen an den Ritter Arnold gegen Grundstücke und Rechte in Glattbach und bei Diefenbach ab.

[17] 1024
Band XII., Nr. 5731
Traditionsbuch, das u.a. belegt, dass die erste Ehinger Pfarrkirche St. Remigii schon 1024 bestand.

[18] Bamberg, 1024. Februar 5.
Band I., Nr. 217, Seite 256-257
Kaiser Heinrich II. macht den Wald des Klosters Ellwangen, Virigund genannt, innerhalb seiner nachbeschriebenen Grenzen zum Bannforst.

[19] Ohne Ortsbestimmung, Ohne Zeitbestimmung. (1024. September 8. – 1027. März 26.)
Band VI., Nr. N7, Seite 434-435
Abt Bern von Reichenau bittet den Bischof Werner von Straßburg um Schutz gegen die Ansprüche Wolferats (von Altshausen) auf seine Höfe Bierlingen, Empfingen und Binsdorf.

[20] Trebur, 1025. Mai 20.
Band I., Nr. 218, Seite 258
König Konrad II. bestätigt dem Bischof Meginhard und seiner Kirche zu Würzburg den Besitz der Orte Neustadt und Homburg und der Zellen Amorbach, Schlüchtern, Murrhardt und Schwarzach.

[21] Ulm, 1027. Juli 16.
Band I., Nr. 219, Seite 259-260
Kaiser Konrad II. schenkt dem Bischof Meginhard und seiner Kirche zu Würzburg den Wald um Murrhardt, innerhalb beschriebener Grenzen, samt dem Bann darüber.

[22] Zürich, 1027. August 19.
Band I., Nr. 220, Seite 261
Kaiser Konrad II. bestätigt die Besitzungen und Rechte des Klosters Einsiedeln an genannten Orten.

[23] Wullenstetten, 1028. März 20.
Band V., Nr. N2, Seite 369
Graf Alban von Kirchberg verkauft das Eigentum eines Waldes und Feldes bei Sießen und Wald an den Augsburger Bürger Ernst Winkelhofer um 65 Mark Silber.

[24] Limburg, 1033. August 9.
Band I., Nr. 221, Seite 261-262
Kaiser Konrad II. und seine Gemahlin Gisela geben der bischöflichen Kirche in Würzburg den Ort Regenbach im Mulachgau, mit Zugehör, namentlich mit zwei genannten Männern und deren Leibeignen und Liegenschaften in Schmalfelden.

[25] Würzburg, 1037. August 17.
Band I., Nr. 222, Seite 263-265
Bischof Gebhard von Regensburg verwandelt die Pfarrkirche zu Öhringen in ein Kanonikatstift und stattet sie mit vielen Gütern an genannten Orten aus.

[26] Reichenau, 1040. Februar 4.
Band I., Nr. 223, Seite 265-266
König Heinrich III. bestätigt die Besitzungen und Rechte des Klosters Einsiedeln an genannten Orten.

[27] Rottweil, 1040. März 2. (VI. non. Marcii).
Band XII., Nr. 5732
König Heinrich III. bestätigt der Kirche zu Augsburg das ihr von Otto III. geschenkte Gut zu Schierstein im Gau Kunigessundra.

[28] Erstein, 1042. Januar 3.
Band I., Nr. 224, Seite 266-267
König Heinrich III. schenkt dem Bischof Bruno und seiner Kirche zu Würzburg den Grundbesitz eines gewissen Herold an genannten Orten im Kochergau.

[29] Ohne Ortsangabe, 1043. Juni 16.
Band I., Nr. 225, Seite 267-268
Erimbrecht und seine Gemahlin Irmingard geben dem Kloster Petershausen, auf Bitten des Bischofs Eberhard von Konstanz, genannte Güter in Riedlings und Wegesaza, im Nibelgau, und werden dafür mit andern in Aichstetten auf ihre Lebenszeit beliehen.

[30] Regensburg, 1045. November 13.
Band I., Nr. 226, Seite 268-269
Der Bayernherzog Heinrich überlässt gegen eine genannte Geldsumme und unter ausgedrückten Bestimmungen seinen Besitz und seine Ministerialen zu Creglingen und Rimbach, im Taubergau, an die Kirche zu Bamberg.

[31] Augsburg, 1046. September 7.
Band I., Nr. 227, Seite 269-270
König Heinrich III. schenkt der Kirche zu Speyer die curtis Nürtingen im Neckargau.

[32] Straßburg, 1048. Juni 1.
Band I., Nr. 228, Seite 270-271
Kaiser Heinrich III. bestätigt verschiedene Schenkungen der Bischöfe Dieterich und Ulrich zu Basel an die Brüder ihrer Kirche in genannten Gauen und Orten.

[33] Kaiserswerth, 1054. Juli 10.
Band I., Nr. 229, Seite 272
Kaiser Heinrich III. belehnt seinen getreuen Emehard mit dem Eigentum an Gütern, welche der geächtete Hermann in genannten Orten des Tauber- und Jagstgaues zu Lehen gehabt.

[34] Ohne Ort, 1056.
Band IV., Nr. N34, Seite 339
Graf Eberhard (gewöhnlich von Nellenburg genannt), Sohn des Grafen Eberhard, beurkundet seine früheren an Kloster Reichenau gemachten Seelgerätestiftungen an einer Reihe von Orten und erwähnt dabei insbesondere 31/2 [...]

[35] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1056–1098).
Band VI., Nr. ND, Seite 499-500
Auf Bitte Kunos von der Familie des Klosters Weißenburg wird demselben von Abt Samuel und den Brüdern des genannten Klosters der Zehnte von dem Lehen des Grafen Eberhard im Heistergau und Rammagau gegen einen Jahreszins von 1 Pfund überlassen.

[36] Worms, 1057. April 5.
Band I., Nr. 230, Seite 273-274
König Heinrich IV. schenkt der bischöflichen Kirche in Speyer auf Verwendung seiner Mutter Agnes das Gut Sülchen im Sülichgau.

[37] Eschwege, 1057. November 18.
Band XII., Nr. 5733
König Heinrich IV. schenkt auf Bitten seiner Mutter Agnes der Gattin des Reichsministerialen Swigger, Chuneza, 10 Hufen im Ort Wulnestat im Gau Wethereibe (Wetterau) in der Grafschaft des Grafen Berthold gelegen.

[38] Augsburg, 1058. Juni 12.
Band I., Nr. 231, Seite 274
König Heinrich IV. gibt auf Fürbitte seiner Mutter Agnes einem gewissen Rupert das Gut Marstadt im Taubergau in der Grafschaft Mergentheim.

[39] Neuburg, 1059. November 22.
Band I., Nr. 232, Seite 275
König Heinrich IV. übergibt dem Grafen Eberhard das Eigentum an der Münze in Kirchheim im Neckargau mit allen damit verbundenen Rechten und Nutzungen.

[40] Straßburg, 1064. März 1.
Band V., Nr. N3, Seite 370-371
König Heinrich (IV.) bestätigt auf Bitte der Wittwe Kunigunde dem Kloster Ottmarsheim die in mehreren Grafschaften und Gauen von deren Gemahl Rudolf (wohl einem Ahnherrn der Grafen von Habsburg) und von ihr selbst geschenkten Güter.

[41] Lorsch, 1071. Ohne Tag.
Band VI., Nr. NE, Seite 500
König Heinrich IV. bestätigt auf Bitte des Abts Ulrich von Lorsch den Wiederaufbau des Klosters in insula, quae proxima Laureshamensi monasterio inminet, pretitulato nomine Aldenmunster, sowie die Verwendung mehrerer aufgezählter loca cum pertinentiis suis, darunter [...]

[42] Rom, 1075.
Band I., Nr. 234, Seite 281-282
Papst Gregor VII. bestätigt die Wiederherstellung des Klosters Hirsau und nimmt es unter den besondern Schutz der römischen Kirche.

[43] Worms, 1075. Oktober 9.
Band I., Nr. 233, Seite 276-280
König Heinrich IV. bestätigt die Wiederherstellung des Klosters Hirsau durch den Grafen Adalbert von Calw.

[44] Ohne Ortsangabe, 1080. Oktober 14.
Band I., Nr. 235, Seite 283
König Heinrich IV. übergibt den Domherrn und der Kirche zu Speyer die Besitzungen Winterbach und Waiblingen im Remstalgau.

[45] Ohne Ortsangabe, 1082. Mai 15.
Band I., Nr. 236, Seite 284-285
Urkunde des Hirsauischen Abts Wilhelm über die Stiftung des Klosters Reichenbach im Murgtal.

[46] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Zwischen 1086 und 1091).
Band V., Nr. N4, Seite 372
Vertrag zwischen den Klöstern Hirsau, St. Blasien und Muri in Betreff der Totenfeiern für die verstorbenen Klosterbrüder.

[47] Speyer, 1086. Januar 12.
Band I., Nr. 237, Seite 285
Kaiser Heinrich IV. schenkt der Kirche in Speyer ein Gut in Waiblingen.

[48] Würzburg, 1086. Juni 18.
Band I., Nr. 238, Seite 286
Kaiser Heinrich IV. schenkt der Kirche zu Speyer 26 mansus in Beinstein.

[49] Ohne Ortsangabe, 1090.
Band I., Nr. 239, Seite 286-289
Erzbischof Ruthard von Mainz bestätigt die von dem Domnus Burchard zu Ehren der Hl. Maria und des Hl. Nikolaus geschehene Stiftung des Klosters Comburg.

[50] Ohne Ortsangabe, Zwischen vor 1091 und um 1175 (Nachträge)
Band VI., Nr. N10, Seite 439-453
Weitere Handschrift zum Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach.

[51] Ohne Ortsangabe, Zwischen vor 1091 und um 1175 (Nachträge)
Band VI., Nr. N10, Seite 439-453
Weitere Handschrift zum Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach.

[52] Ohne Ortsangabe, 1090. Juni 15.
Band I., Nr. 240, Seite 290-295
Die unechten Stifterbriefe des Klosters Weingarten, wonach der Herzog Welf von Nordgau das Kloster, unter Aufzählung der demselben von ihm und seinen Vorfahren verliehenen Güter und Gerechtsame, dem heiligen Stuhle in Rom übergibt.

[53] Ohne Ortsangabe, 1092. Mai.
Band V., Nr. N5, Seite 372-373
Graf Liutold (von Achalm) schenkt allen seinen Besitz in Maienfeld dem Kloster Zwiefalten.

[54] Ulm, 1092. Mai 2.
Band I., Nr. 241, Seite 296-297
Werner von Kirchheim und seine Mutter Richinza vermachen dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen ihr Eigentum an genannten Orten.

[55] Monte Gargano, 1093. April 20.
Band I., Nr. 242, Seite 298-299
Papst Urban II. nimmt das von den gräflichen Brüdern Liudulf und Cono erbaute und dem Hl. Stuhl übertragene Kloster Zwiefalten mit dessen Besitzungen in seinen Schutz, und verleiht demselben verschiedene Rechte und Freiheiten unter der Bestimmung, dass es zum Zeichen dafür alljährlich einen aureus an den Lateranpalast entrichte.

[56] Pavia, 1093. Mai 12.
Band I., Nr. 243, Seite 299-300
Kaiser Heinrich IV. gibt dem Kloster St. Gallen die villa Daugendorf und anderen Besitz zu eigen.

[57] Ohne Ortsangabe, (um 1094.)
Band I., Nr. 244, Seite 300-302
Welf und seine Gemahlin Judinta nebst seinen Söhnen Welf und Heinrich weisen die dem Kloster Weingarten und seinen Zinshörigen gegenseitig zustehenden Rechte.

[58] Ohne Ortsangabe, 1094. März 12.
Band I., Nr. 245, Seite 302-303
Herzog Welfhard und seine Gemahlin Iudita schenken dem Kloster Weingarten Güter an genannten Orten und viele aufgezählte Kostbarkeiten.

[59] Allerheiligen, 1094. Dezember 29.
Band IV., Nr. N35, Seite 339
Adelbertus schenkt dem Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen seinen Besitz an den näher bezeichneten Orten.

[60] Ohne Ortsangabe, (1095–1099.)
Band I., Nr. 246, Seite 304
Papst Urban II. bestätigt die Stiftung der (Kirche) in Neresheim und deren Übergabe an den heiligen Stuhl.

[61] Piacenza, 1095. März 8.
Band I., Nr. 247, Seite 305-306
Papst Urban II. gewährt dem Kloster Hirsau die gleichen Begünstigungen wie sein Vorgänger Gregor VII. und bestätigt insbesondere dessen Rechte an einigen genannten Orten.

[62] Lyon, 1095. Oktober 8.
Band IV., Nr. N36, Seite 340
Papst Urban II. nimmt das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen in seinen Schutz und bestätigt dessen Freiheiten und Besitz an verschiedenen Orten.

[63] Ramsen, (um 1096).
Band I., Nr. 248, Seite 307
Friderun und ihr Sohn Marquard stiften zum Kloster Rheinau ihr Gut in Eggingen unter ausgedrückten Bedingungen.

[64] Ohne Ortsangabe, 1096. Juli.
Band I., Nr. 249, Seite 308
Die Kirche zu Würzburg überlässt an die zu Comburg tauschweise Eibelstadt gegen Hohenberg.

[65] Lateran, 1098. April 3.
Band I., Nr. 250, Seite 308-310
Papst Urban II. nimmt die von dem Grafen Hartmann und seinem Bruder Otto erbaute und dem Hl. Stuhl übergebene Kirche des Hl. Martins in Wiblingen in seinen Schutz, und bestimmt deren Rechte und Freiheiten.

[66] Rom, 1098. April 30.
Band I., Nr. 251, Seite 310-312
Papst Urban II. nimmt die von Herzog Welf dem Hl. Stuhl übertragene Abtei Weingarten in seinen Schutz, bestätigt ihr Besitztum an genannten Orten und bestimmt ihre übrigen Rechte und Freiheiten.

[67] Ohne Ortsangabe, 1099.
Band I., Nr. 252, Seite 312-313
Bischof Emehard von Würzburg gibt die Kirche in Heilbronn an das Kloster Amorbach unter der Bedingung, dass dort gewisse Jahrestage und Seelenmessen für die würzburgischen Bischöfe, sowie für alle verstorbenen Gläubigen gehalten werden.

[68] Rottweil, (um 1099).
Band I., Nr. 254, Seite 315-317
Ruotmann von Hausen, Adelbert von Zollern und Graf Alwig von Sulz stiften das Kloster Alpirsbach.

[69] Lateran, 1099. Januar 25.
Band I., Nr. 253, Seite 313-314
Papst Urban II. nimmt das von der Gräfin Adelheid und den Grafen Heinrich und Hugo errichtete, und dem Hl. Stuhl übergebene Kloster Blaubeuren in seinen unmittelbaren Schutz und erlaubt ihm die Äbte nach eigener Wahl einzusetzen.

[70] Mainz, 1099. November 9.
Band IV., Nr. N37, Seite 340
Bischof Johannes von Speyer vertauscht unter Bestätigung Kaiser Heinrichs IV. und im Beisein vieler Prälaten, Fürsten und Herren des Reichs im Interesse der von ihm gegründeten Abtei Sinsheim an den Bischof Cuno von Worms episcopale ius in ecclesia et villa Kircheim et in capella et villa [...]

[71] Ohne Ortsangabe, (um 1100.)
Band I., Nr. 257, Seite 323
Konrad und sein Bruder Hawin auch Adelbert schenken Güter in genannten Orten an das Kloster Ochsenhausen.

[72] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Um 1100).
Band V., Nr. N7, Seite 374-375
Aufzeichnung, dass die von den Brüdern von Mähringen auf Grund Erbrechts erhobenenen Ansprüche an das Gut des Klosters Zwiefalten zu Derendingen und Undingen ungegründete seien.

[73] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (um 1100).
Band IV., Nr. N38, Seite 341
Bischof Johannes von Speyer erklärt dem Grafen Hugo von Tübingen seine Einwilligung zur Übergabe eines der Kirche in Westerheim zustehenden Knaben an das Kloster Blaubeuren.

[74] Lateran, 1100–1116. Januar 10.
Band V., Nr. N6, Seite 373-374
Papst Paschalis II. bittet den Bischof Wido von Chur, dem Kloster Alpirsbach gegen seine Bedränger beizustehen.

[75] Speyer, 1100. Januar 6.
Band I., Nr. 255, Seite 318-320
Bischof Johann von Speyer gründet die Abtei Sinsheim und übergibt sie mit genannten Gütern und Berechtigungen der Kirche zu Speyer.

[76] Ohne Ortsangabe, 1100. Dezember 31.
Band I., Nr. 256, Seite 321-322
Stiftung des Klosters Ochsenhausen.

[77] Ohne Ortsangabe, (um 1101.)
Band I., Nr. 260, Seite 329
Vormerkung über die an Kloster Alpirsbach übergebenen Güter zu Fischerbach und Lauterbach.

[78] Speyer, 1101. April 10.
Band I., Nr. 258, Seite 324-327
Kaiser Heinrich IV. bestätigt der Kirche zu Speyer und deren Bischof Johann alle von seinen Vorfahren und ihm selbst dahin verliehenen Besitzungen und Freiheiten.

[79] Lateran, 1101. April 12.
Band I., Nr. 259, Seite 327-329
Papst Paschalis II. bestätigt die Stiftung des Klosters Alpirsbach, und erteilt ihm das Recht seine Vögte und Äbte nach eigener Wahl zu ernennen.

[80] Schaffhausen, 1101. April 21.
Band I., Nr. 261, Seite 330-331
Siegfried und seine Brüder Konrad, Eberhard und Ogoz [von Honstetten] übergeben ihr Erbe in genannten Gauen und Orten an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen.

[81] Speyer, 1102. Februar 15.
Band I., Nr. 262, Seite 331-332
Kaiser Heinrich IV. stiftet das Gut Ilsfeld unter angegebenen Auflagen an das Stift Speyer.

[82] Schaffhausen, 1102. April 6.
Band I., Nr. 263, Seite 333
Eberhard von Metzingen stiftet zum Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, wo sein Sohn Adelbert Abt ist, all sein Eigen auf der Alb im Orte Bleichstetten.

[83] Ohne Ortsangabe, 1102. Mai 3.
Band I., Nr. 264, Seite 334-335
Herzog Friedrich von Schwaben, seine Gemahlin Agnes und seine Söhne Friederich und Konrad übergeben das Benediktinerkloster Lorch unter ausgedrückten Bestimmungen an den Papst.

[84] Ohne Ortsangabe, 1103. Januar 18.
Band VI., Nr. N9, Seite 436-438
Urkunde darüber, dass Ritter Diemar von Röttingen all sein Eigentum an das Kloster Hirsau überlassen und sich selbst in dieses Kloster begeben hat.

[85] Lateran, 1103. Februar 10.
Band I., Nr. 265, Seite 335-336
Papst Paschalis II. ermahnt den Abt Gebhard von Hirsau und die übrigen Äbte und Mönche in Schwaben zur Ausdauer in der Treue gegen den Bischof Gebhard von Konstanz, und warnt sie vor dem Eindringling Arnold, über den der Bann der Kirche ergangen.

[86] Lateran, 1105. April 5.
Band I., Nr. 266, Seite 336-337
Papst Paschalis II. nimmt die Kirche in Altdorf mit allen an dieselbe gegebenen Gütern in seinen Schutz und bestimmt, welcher Rechte und Freiheiten dieselbe teilhaftig sein solle.

[87] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Um 1106).
Band I., Nr. NF, Seite 412
Herzog Friederich tauscht Leibeigene von der Kirche in Esslingen ein und übergibt sie an die Bischofskirche zu Worms.

[88] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (1106 oder 1107).
Band IV., Nr. N40, Seite 342-343
Die Mönche des Klosters Lorsch wenden sich an Papst Paschalis (II.) und den römischen König Heinrich (Kaiser Heinrich V.), setzen denselben die unglückliche Lage auseinander, in welche sie durch Mönche des Klosters Hirsau, insbesondere den Abt Ermenold, geraten, und beschweren sich namentlic [...]

[89] Nenzingen, 1108. Juni 6.
Band IV., Nr. N41, Seite 343
Arnoldus de Goltbach übergibt mit Einwilligung seiner Gattin Iudinta um ihrer beider, ihrer Eltern und Nachkommen Seelenheils willen durch die Hand des Erchinbertus de Turriheim an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen all sein Eigentum zu Bisilingen in pago P [...]

[90] Blaubeuren, 1108. November 7.
Band XI., Nr. N5552, Seite 449-450
Aufzeichnung über die Schenkung Luitgards an Kloster Blaubeuren.

[91] Odenheim, 1109.
Band I., Nr. 267, Seite 338-339
Konrad von Mörlheim begibt sich als Mönch in das Kloster Hirsau, nachdem er zuvor Güter an genannten Orten dahin gestiftet.

[92] Ohne Ortsangabe, Ohne Jahr und Tag (zwischen 1111 und 1116.)
Band I., Nr. 268, Seite 339-340
Lambert von Berlingen gibt zwei Güter in Geilhöfe und Dotternhausen an das Kloster Petershausen.

[93] Ohne Ortsangabe, 1111–1125.
Band V., Nr. N8, Seite 375-376
Abt Wolfram des St. Michaelsklosters zu Bamberg fügt dem Kaufpreis von 67 Talenten für Güter eines gewissen Ebo zu Röttingen und "Ilstrot" in Folge von Anfechtung des Verkaufs durch des Verkäufers Sohn Ulrich noch 15 Talente hinzu, wogegen Ebo seinen Besitz in Wermutshausen zu etwaiger Eviktionsleistung eidlich verpflichtet.

[94] Mainz, 1111. September 4.
Band IV., Nr. N42, Seite 343-344
Kaiser Heinrich V. bestätigt die Freiheiten und Besitzungen des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, unter letzteren insbesondere: villa Nuwenhusen . . . villam Wolvenhusin nec non Remminsheim cum ęcclesia, . . . allodia Adilberti Williheris et Isinhartis, nec non investitura ecclesie [...]

[95] St. Blasien, 1113. April 7.
Band IV., Nr. N43, Seite 344
Walcho von Waldeck übergibt mit Zutun seiner Gemahlin Maechtide und seines Sohnes Gerung dem Kloster St. Blasien seinen sämtlichen Besitz im Breisgau in Graf Hermanns [d. h. Hermanns II. von Baden] Grafschaft, z. B. zu Brombach, Efringen, Schönow, . . Greskon, Schwaigmatt, Hu [...]

[96] Ohne Ortsangabe, 1114. August 29.
Band I., Nr. 269, Seite 340-341
Kaiser Heinrich V. bestätigt einen Tausch, wodurch der Bischof Bruno von Speyer dem Propst und Kapitel daselbst gegen das was diese in Oppenweiler besessen, den Zins aus den Judenquartieren in der Stadt Speyer herausgibt.

[97] Rotenacker, 1116.
Band I., Nr. 270, Seite 341-342
Das von Werner von Kirchheim und seiner Mutter Richenza unterm 2. Mai 1092 errichtete Vermächtnis an das Kloster Allerheiligen wird von Otto von Kirchberg unter Hinzufügung einiger weiter ihm übergebener genannter Orte vollzogen.

[98] Rom, 1116.
Band I., Nr. 271, Seite 343
Papst Paschalis II. nimmt die Kirche des Hl. Pankratius in Backnang in den unmittelbaren Schutz des Hl. Stuhls unter angegebenen Bestimmungen.

[99] Ohne Ortsangabe, 1119.
Band V., Nr. N9, Seite 376-377
Bischof Erlung von Würzburg beurkundet, dass der Freie Gumbert von Equarhofen mit seiner Gattin Christina sich in den geistlichen Stand begeben und seine Güter an einer Anzahl von Orten sowie seine Hörigen ritterlichen und bäuerlichen Standes an das St. Stephanskloster zu Würzburg vergabt habe, bezeugt auch die völlige Freiheit der geschenkten Güter.

[100] Ohne Ortsangabe, (um 1120.)
Band I., Nr. 272, Seite 344
Weistum über die von Abt Bruno von Hirsau den Zinshörigen des Klosters in Hall und in der Umgegend verliehenen Begünstigungen.

[101] Ohne Ortsangabe, 1120–1124.
Band IV., Nr. N44, Seite 345
Papst Calixt (II.) bestätigt die Freiheiten und Besitzungen des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, insbesondere solche, welche von dem Grafen Eberhard von Nellenburg und seinem Sohne Burchard demselben zuflossen, darunter: villam Wolvenhusen et in ea ecclesiam sitam cum omnibus decimis [...]

[102] Lateran, 1120. März 19.
Band I., Nr. 273, Seite 344-345
Papst Calixt II. bestätigt dem Kloster St. Blasien seinen Besitz, insbesondere das an einigen genannten Kirchen und Zehnten, ebenso das von Kaiser Heinrich demselben verliehene Recht der freien Wahl seiner Schutzvögte.

[103] Ohne Ortsangabe, Um 1121.
Band IV., Nr. N45, Seite 345-346
Aufzeichnung, dass der Presbyter Nordo dem Kloster Zwiefalten unter genaueren Bestimmungen über die entsprechenden Verpflichtungen des letzteren ein Gut zu Eislingen geschenkt hat.

[104] Konstanz, 1121. April 29.
Band I., Nr. 274, Seite 346
Die Nonne Azala gibt die Hälfte von Pfrungen und ein dazu gehöriges Gut in Tafern an das Kloster Petershausen.

[105] Ohne Ortsangabe, 1122. Januar 6.
Band I., Nr. 275, Seite 347-348
Arnold und seine Gemahlin Junzila geben dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen all ihr ererbtes Gut an genannten Orten unter ausgedrückten Bedingungen.

[106] Speyer, 1122. Februar 17.
Band I., Nr. 276, Seite 348-349
Bischof Bruno von Speyer gestattet, dass die von Markgraf Hermann und seiner Gemahlin Judintha mit Gütern und Zehnten bereicherte St. Pankratius Pfarrkirche in Backnang in ein Augustiner-Canonicat, und die von denselben errichtete S. Michaelskirche zur Pfarrkirche umgewandelt werde.

[107] Lateran, 1122. März 24.
Band I., Nr. 278, Seite 353-354
Papst Calixt II. nimmt das Kloster Zwiefalten gleich seinem Vorgänger Paschal II. in seinen Schutz, bestätigt dessen Güterbesitz, und gewährt ihm verschiedene genannte Begünstigungen.

[108] Bamberg, 1122 (um November 11).
Band IV., Nr. N46, Seite 346
Kaiser Heinrich V. bestätigt sämtliche Freiheiten und Besitzungen des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen und verbietet insbesondere, dasselbe in allodiis Werinheri de Chiricheim, Arebonis et uxoris eius Mahtildis de Wertungin et in cella Arnoldi Hildiniswilare, in den w [...]

[109] Speyer, 1122. Dezember 28.
Band I., Nr. 280, Seite 356-357
Kaiser Heinrich V. nimmt das Kloster St. Blasien innerhalb bezeichneter Grenzen unter seinen besonderen Schutz und will, dass dessen Vogt, den es selbst zu bestellen Macht haben soll, den Bann unmittelbar von dem Kaiser empfange.

[110] Ohne Ortsangabe, 1123.
Band IV., Nr. N47, Seite 346-347
Aufzeichnung, dass des Klosters Zwiefalten Getreuer Gerold für seinen Aufwand zu Gunsten des Klosters einen Hof in Baach zur Nutznießung erhalten hat, welcher dem Kloster dereinst wieder zurückfallen soll.

[111] Straßburg, 1123. Januar 23.
Band I., Nr. 279, Seite 354-355
Kaiser Heinrich V. nimmt das Kloster Alpirsbach in seinen Schutz und bestimmt, dass nur der vom Kloster gewählte Vogt mit dem kaiserlichen Bann belehnt werden soll.

[112] Neuhausen, 1122. März 5.
Band I., Nr. 277, Seite 350-352
Kaiser Heinrich V. bestätigt die Besitzungen und Freiheiten des von Erzbischof Bruno von Trier mit Einwilligung seines Bruders Poppo auf seinem erblichen Gute gestifteten Klosters Odenheim.

[113] Konstanz, 1123. November 26. (VI kalendas Decembris).
Band XII., Nr. 5734
Abt Werinher von St. Georgen übergibt durch seinen Vogt Counrad von Zaringen alle seine im Gau Albenspara (Albuinsbaar), in Counrads Grafschaft gelegenen Besitzungen in den Ortschaften Teggingen (Döggingen) und Husen (Hausen vor Wald, Donaueschingen) an Kl [...]

[114] Ohne Ortsangabe, 1124.
Band IV., Nr. N48, Seite 347
Aufzeichnung, dass der Priester Ulrich von Buchau mit seiner Schwester Friderun um ihres und ihrer Eltern Seelenheils willen eine Schenkung an das Kloster Zwiefalten gemacht hat, welche von letzterem namentlich zum Kauf eines Gutes in Ensingen, beziehungsweise einer Jahrtagsfeier der Schenker verwandt worden.

[115] Ohne Ortsangabe, 1124. Oktober 3.
Band I., Nr. 281, Seite 357-358
Urkundliche Vormerkung über die Wiedererbauung und Einweihung des im Jahr 1100 eingeäscherten Klosters Ellwangen.

[116] Ohne Ortsangabe, (zwischen 1125 und 1130.)
Band I., Nr. 282, Seite 358-359
Papst Honorius II. nimmt die Kirche des Hl. Pankratius in Backnang sammt ihren Besitzungen in seinen Schutz unter angehängten weitern Bestimmungen.

[117] Ohne Ortsangabe, (zwischen 1125 und 1127.)
Band I., Nr. 284, Seite 361-364
Erneuerte Urkunde über die Stiftung des Klosters Alpirsbach.

[118] Lateran, (zwischen 1125 und 1130.) Januar 27.
Band I., Nr. 283, Seite 359-361
Papst Honorius II. nimmt die von Graf Berthold gestiftete Kirche des Hl.Grabes von Denkendorf mit allen ihren Besitzungen in seinen Schutz und verleiht ihr verschiedene Rechte und Freiheiten.

[119] Ohne Ortsangabe, 1125. Mai 4.
Band I., Nr. 285, Seite 365
Bischof Otto von Bamberg erkauft ein Gut bei Rimbach von dem Kloster Hirsau unter angehängten näheren Bestimmungen.

[120] Lateran, 1125. November 27.
Band I., Nr. 286, Seite 366-367
Papst Honorius II. nimmt die von dem Pfalzgrafen Adelbert und seinen Brüdern dem Hl. Stuhl übertragene Kirche zu Anhausen in seinen Schutz und fügt verschiedene nähere Bestimmungen über deren Rechtsverhältnisse hinzu.

[121] Lateran, 1125. November 27.
Band III., Nr. N5, Seite 465
Papst Honorius' II. gleiche Bestätigungsurkunde für Neresheim.

[122] Lateran, 1125. November 27.
Band I., Nr. 287, Seite 367-369
Papst Honorius II. nimmt das Kloster Neresheim in seinen Schutz und bestätigt dessen Güter und Rechte.

[123] Straßburg, 1126. Januar 2.
Band I., Nr. 288, Seite 369-371
König Lothar (III.) bestätigt dem Kloster St. Blasien den Besitz des Klosters Ochsenhausen sowie einiger anderer Kirchen unter hinzugefügten weiteren Bestimmungen.

[124] Lateran, 1126. März 28.
Band I., Nr. 289, Seite 371-372
Papst Honorius II. nimmt das Kloster des Hl. Martins in Wiblingen in seinen Schutz und bestätigt ihm die von seinem Vorgänger Urban II. bewilligten Rechte und Freiheiten.

[125] 1127.
Band XII., Nr. 5735
Bischof Ulrich II. von Konstanz weiht die Kapelle zu Bad Niedernau dem heiligen Konrad.

[126] Ehingen, 1127.
Band I., Nr. 290, Seite 372-373
Die Brüder Rüdeger, Adelbert und Walther von Schelklingen übergeben die Kirche zu Urspring mit genannten Gütern an das Kloster St. Georgen.

[127] 1127-1489.
Band XII., Nr. 5736
Ältestes Repertorium (Registratur) von Kloster Urspring mit Regesten von 1127 bis 1498. Erstellt 1498 von der Äbtissin Kunigunde von Freyberg. In alphabetischer Ordnung, betr. vor allem Urkunden, welche Stiftungen und andere Verpflichtungen betreffen.

[128] Worms, 1127. Mai 18.
Band I., Nr. 291, Seite 374-375
Konrad, Sohn des Grafen Boppo von Lauffen, bekennt, wie er von dem Bischof Buggo von Worms mit dem Lehen, das sein Vater vom Bistum Worms inne gehabt, belehnt worden sei.

[129] Ochsenhausen, 1127. Juli 12.
Band I., Nr. 292, Seite 375
Graf Rudolf von Chur übergibt sein Gut bei Walpertshofen tauschweise dem Grafen Eberhard von Kirchberg gegen dessen Gut Hattenburg, welches beide dann gemeinschaftlich dem Kloster Ochsenhausen schenken.

[130] Ohne Ortsangabe, Um 1128.
Band XI., Nr. N5553, Seite 450
Aufzeichnung über die Schenkung des Albert von Oberstetten an Kloster Ochsenhausen.

[131] Ulm, 1128. März 19.
Band I., Nr. 293, Seite 376
Herzog Friederich tritt dem Grafen Rudolf auf die Reliquien des Hl. Georg tauschweise einen mansus zu Schwarzenbach gegen einen halben mansus zu Goppertshofen ab.

[132] Tissen; Kellmünz, 1128. März 26.
Band I., Nr. 294, Seite 376-377
Die Schenkung der villa Ochsenhausen, sowie einige andere Schenkungen an den Hl. Georg daselbst werden vollzogen.

[133] Mendlishausen, 1128. April 20.
Band I., Nr. 295, Seite 377-378
Herzog Heinrich von Bayern übergibt auf Bitten seines Dienstmannes Hermann dem Hl. Georg (in Ochsenhausen) einen halben mansus und eine Mühle in Gospoldshofen.

[134] Ohne Ortsangabe, 1128. Dezember 25.
Band I., Nr. 296, Seite 378
Hatho von Grünenbach überträgt alle seine möglichen Ansprüche auf die Güter Erlenmoos und Dettingen auf den Altar des Klosters Ochsenhausen.

[135] Ohne Ortsangabe, (um 1129.)
Band I., Nr. 297, Seite 378-379
Berthold von Laubach übergibt dem Kloster Ochsenhausen bei seinem Eintritt in dasselbe Güter in Laubach und Dapfen.

[136] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Um 1129.)
Band I., Nr. 298, Seite 379
Konrad von Zwiefalten und seine Gemahlin Mathilde stiften ein Gut bei Markdorf an Kloster Ochsenhausen zu ihrer jährlichen Gedächtnisfeier.

[137] Bihlafingen, 1129.
Band I., Nr. 299, Seite 380
Graf Eberhard von Kirchberg übergibt genannte Leibeigne in Lippertsweiler an das Kloster Ochsenhausen.

[138] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Um 1130.)
Band II., Nr. A2, Seite 389-436
Schenkungen an das Kloster Zwiefalten durch Luitgard von Beuren und ihren Onkel, den Priester Eberhard

[139] Ohne Ortsangabe, 1130.
Band V., Nr. N10, Seite 378-379
Propst Bruno von Neumünster beurkundet, dass die Freie Kuneza, welche des Stifts Mansionarius in Markelsheim Richard geehelicht, sich freiwillig an den Altar des Hl. Kilian zu Zinsrecht ergeben habe.

[140] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1130–1143).
Band IV., Nr. N49, Seite 348
Papst Innozenz (II.) gebietet auf Klage des Abts Folmar und der Brüder zu Hirsau den Äbten des Zisterzienserordens, aus Hirsau entflohene Brüder dem Abte zurückzustellen und in Zukunft nicht mehr aufzunehmen.

[141] Altdorf, 1130. Januar 6.
Band I., Nr. 300, Seite 380-381
Herzog Welf von Bayern überlässt die Zelle des Hl. Pantaleons und Andreas in Buchhorn dem Kloster Weingarten.

[142] Straßburg, 1130. Februar 17.
Band I., Nr. 301, Seite 381-382
Die von Kuno von Horburg und seinem Sohne geschehene Übergabe des Orts Alsbach im Elsaß an das Kloster Hirsau wird von Walter von Horburg in Gegenwart des Pfalzgrafen Gottfried und anderer Fürsten wiederholt.

[143] Ohne Ortsangabe, 1134.
Band I., Nr. 302, Seite 382-383
Bischof Siegfried von Speyer bekräftigt die von Markgraf Hermann und seiner Gemahlin Bertha geschehene Schenkung eines Guts in Heiningen an die Kirche des Hl. Pankratius in Backnang.

[144] Ohne Ortsangabe, Zwischen 1135 und 1141.
Band XI., Nr. N5554, Seite 450-452
Der Kardinallegat Thietwin bestätigt die Stiftung des Klosters Ochsenhausen.

[145] Ohne Ortsangabe, Zwischen 1135 und 1141.
Band XI., Nr. N5555, Seite 453
Aufzeichnung über die Bestätigung der Stiftung von Kloster Ochsenhausen durch den Kardinallegaten Thietwin.

[146] Ohne Ortsangabe, 1135. November 20.
Band IV., Nr. N50, Seite 348
Der Priester Ripertus de pago Nibelguoiensi, presbyter æcclesiæ . . . in vico qui dicitur Cella, erlangt von Abt Werinher von St. Gallen, dass er die Frau Wiboradam suosque filios Uoda(l)ricum et Adelpertum filiasque Ludentun, Pertun, Mathilta, Coztrut mit allen ihre [...]

[147] Ohne Ort, 1136.
Band IV., Nr. N51, Seite 349-350
Bischof Embricho von Würzburg beurkundet die Erbauung einer Kirche zu Sechselbach durch Hartmann und seine Gattin Seburg, sowie die Übergabe derselben an die Marienkirche zu Aub als ihre Mutterkirche.

[148] Pisa, 1136. April 24.
Band I., Nr. 303, Seite 383-385
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster Lorch mit dessen Besitzungen in seinen Schutz und erteilt verschiedene Bestimmungen über dessen rechtliche Verhältnisse.

[149] Ohne Ortsangabe, 1136. September 3.
Band XI., Nr. N5556, Seite 454
Aufzeichnung über die Schenkung von Nußbaum an Kloster Comburg und die Erbauung und Einweihung der dortigen Kirche.

[150] Lateran, 1137. Januar 21.
Band I., Nr. 304, Seite 385-386
Papst Innozenz II. bestätigt das dem Kloster St. Blasien von seinem Vorgänger erteilte Recht, Kirchen und Zehnten zu besitzen, unter ausdrücklicher Anwendung dieses Rechts auf genannte Kirchen und Zehnten, die es besitzt.

[151] Rom, 1137. November 28.
Band II., Nr. 307, Seite 2-4
Papst Innozenz II. bestätigt dem Kloster St. Blasien den Besitz der dahin übergebenen Zelle Wislikofen mit genannten Zugehörungen, unter ausgedrückten, auch für des Klosters Zellen in Ochsenhausen und andern genannten Orten als gültig erklärten Bestimmungen; ebenso dessen Recht zur Freiheit vom allgemeinen Kirchenbann.

[152] Rom, 1137. November 29.
Band I., Nr. 305, Seite 386-387
Papst Innozenz II. bestätigt dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald den Besitz des Klosters Ochsenhausen.

[153] Vor 1138.
Band XII., Nr. 5737
Otto von Steußlingen schenkt auf der Rückkehr von seiner Reise nach Jerusalem dem Kloster Zwiefalten 20 Mannsmahd bei Ennabeuren. Seine Brüder sind Ernst und Adelbert. Ihre Schwester Juta ist mit Gerung von Rietheim verheiratet, ihre Tochter heißt Adelheid.

[154] Ohne Ortsangabe, 1138.
Band VI., Nr. N11, Seite 455-456
Aufzeichnung über verschiedene Erwerbungen des Klosters St. Georgen.

[155] Ohne Ortsangabe, Zwischen 1138 und 1152.
Band XI., Nr. N5557, Seite 454-455
Heinrich von Möttingen und Konrad von Stein mit ihren Frauen schenken dem Kloster Berchtesgaden ein Gut in Teterloch.

[156] Reichenbach, Hauptteil zwischen 1138 und 1152, Nachträge aus dem 13. Jahrhundert
Band II., Nr. A1, Seite 389-419a
Das Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach

[157] Reichenbach, Hauptteil zwischen 1138 und 1152, Nachträge aus dem 13. Jahrhundert
Band II., Nr. A1, Seite 389-419b
Das Schenkungsbuch des Klosters Reichenbach

[158] Köln, 1138. April 11.
Band XII., Nr. 5738
König Konrad III. privilegiert dem Stift St. Remi in Reims alle diejenigen Güter, welche es im deutschen Reich rechtmäßig besitzt oder an sich bringen würde, ruhig zu besitzen. Weil Herzog Godefridus de Lovania viele Jahre Liccam, bei Marsna gelegen, gewalttätig innegehabt, so [...]

[159] Nürnberg, 1138. August 13.
Band II., Nr. 306, Seite 1-2
König Konrad III. nimmt die Güter der Kirche zu Comburg in seinen Schutz und entzieht dieselben der Amtsgewalt der Grafen und ihrer Stellvertreter.

[160] Würzburg, 1139. Februar 26.
Band II., Nr. 309, Seite 5-7
Bischof Embrico von Würzburg nimmt das dem Kloster Hirsau mit genannten Gütern und Rechten übergebene Kloster Schönrain unter ausgedrückten Bestimmungen in seinen Schutz.

[161] Lateran, 1139. Februar 28.
Band II., Nr. 310, Seite 7-9
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster Gengenbach mit genannten Gütern und Rechten in seinen Schutz, gestattet demselben die freie Abtswahl und bestätigt die ihm von den Kaisern verliehene Befreiung von weltlichen Auflagen und Gerichten.

[162] Lateran, 1139. April 14.
Band II., Nr. 311, Seite 10-11
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster St. Georgen mit genannten Besitzungen und Rechten in seinen besonderen Schutz und verleiht demselben noch weiter ausgedrückte Begünstigungen.

[163] Markgröningen, 1139. Oktober 14.
Band II., Nr. 312, Seite 13-14
König Konrad III. nimmt die dem heiligen Grab in Jerusalem übergebene Kirche in Denkendorf in seinen Schutz und ermächtigt dieselbe, sich ihren Vogt nach eigener Wahl zu bestellen.

[164] Lorch, 1139. (Dezember).
Band II., Nr. 308, Seite 4-5
König Konrad III. gibt dem Kloster Lorch auf dessen Bitten seinen Bruder, den Herzog Friedrich, unter genannten Bedingungen zum Vogt und nimmt das Kloster in weltlichen Dingen unter seinen Schutz.

[165] Ohne Ortsangabe, 1140.
Band V., Nr. N11, Seite 379-380
Bischof Gebhard von Würzburg beurkundet, dass der Edelfreie Gerung bei der Überlassung seiner Burg Willanzheim mit allen Höfen und Leuten an den hl. Kilian (die bischöfliche Kirche zu Würzburg) auch seine Ministerialen zu Waldmannshofen dahin übergeben habe, und bekräftigt die genannte Schenkung.

[166] Ohne Ortsangabe, Um 1140.
Band IV., Nr. N52, Seite 350-351
Aufzeichnung, dass Wolftrigel und Diemo von Fronhofen eine Reihe genannter Güter an die Propstei Berchtesgaden übergeben haben.

[167] Lateran, 1140. Januar 21.
Band II., Nr. 313, Seite 14-15
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster St. Blasien und dessen Besitz, insbesondere die Zellen und Kirchen in Ochsenhausen und anderen genannten Orten in seinen Schutz, und bestätigt die früher zu Gunsten desselben von mehreren Kaisern erlassenen und von den Päpsten bekräftigten Verordnungen.

[168] Speyer, 1140. März 31.
Band II., Nr. 314, Seite 16
König Konrad III. bestätigt der Kirche in Speyer alle von seinen Vorfahren und ihm selbst dahin verliehenen Besitzungen und Freiheiten.

[169] Ohne Ortsangabe, 1141–1165.
Band IV., Nr. N53, Seite 352-353
Bischof Hermann von Konstanz urkundet, dass die Brüder zu St. Georgen vor seinem Generalkapitel nachgewiesen haben, die zwischen ihnen und den Priestern der Kirche zu Dürrwangen streitige Hälfte der Zehenten an letzterem Orte gehöre ihnen.

[170] Ohne Ortsangabe, 1142.
Band II., Nr. 315, Seite 17
Bischof Hermann von Konstanz bestätigt die mit seinem Willen und Rat geschehene Übertragung der Kirche in Schopfloch an das Kloster St. Georgen im Schwarzwald.

[171] Worms, 1142.
Band III., Nr. N7, Seite 467-468
Der Bischof Burkhard von Worms leiht dem Grafen Boppo von Lauffen, und dieser seinem Lehensmanne, Bligger von Steinach, gegen Auflassung des Ortes Schönau mit genanntem Bezirke zur Gründung des Klosters daselbst an ihn, entsprechende Lehen in Wimpfen, Neuenheim, Botenheim und Eisesheim, und insbesondere noch Bligger unmittelbar einen Zins aus der Kirche in Steinach.

[172] Denkendorf, im Kloster zum Grabe des Herrn, 1142. April 22.
Band II., Nr. 316, Seite 17-19
Berthold, ein Edelfreier, überlässt sein ganzes Besitztum unter ausgedrückten Bedingungen dem heiligen Grabe und bestätigt zugleich seine frühere Schenkung, bestehend in der Kirche zu Denkendorf, an eben dasselbe.

[173] Hagenau, 1143.
Band III., Nr. N8, Seite 469-470
Friedrich, Herzog von Schwaben und Elsass, vergabt dem Kloster Odenheim seinen Zehnten in der Pfarrei Walehusen samt den Neubrüchen im nahen Walde Estinestruot und, als Ersatz für drei von seiner Schwester Gertrude, der Gemahlin des Pfalzgrafen Hermann von Stahleck, dahin gestiftete Huben in Boppard, womit er den Grafen Konrad belehnt, alles was er in Adelberg hat.

[174] Ohne Ortsangabe, Nach 1143.
Band XI., Nr. N5558, Seite 455
Aufzeichnung über die Schenkung des Guts Füramoos an Kloster Ochsenhausen durch Graf Rudolf sel. (von Bregenz).

[175] Lateran, 1143. April 9.
Band II., Nr. 317, Seite 19-24
Papst Innozenz II. nimmt das Kloster Weingarten, gleich seinen Vorgängern Urban II. und Paschal II., samt dessen Besitzungen, worunter eine Anzahl namentlich aufgezählt werden, in seinen besondern Schutz und verleiht demselben verschiedene andere Begünstigungen.

[176] Ohne Ortsangabe, (1143 Oktober)
Band II., Nr. 318, Seite 26-29
Bischof Walter von Augsburg bekräftigt feierlich die von ihm und seinen Brüdern vollendete Stiftung des Klosters Anhausen unter Aufzählung der demselben verliehenen Begünstigungen und zahlreichen Besitzungen.

[177] Lateran, 1143. November 26.
Band II., Nr. 319, Seite 30-31
Papst Cölestin II. nimmt das Kloster Anhausen in seinen Schutz, bestätigt dessen Besitztum und erteilt ihm verschiedene andere Begünstigungen.

[178] Ohne Ortsangabe, Um 1144.
Band IV., Nr. N54, Seite 353-354
Aufzeichnung, dass Mangold von Wörth und Wolftrigel von Fronhofen mehrere Allodien miteinander vertauscht haben, beziehungsweise Mangold auf Bitte Wolftrigels seine Allodien der Propstei Berchtesgaden übergeben hat.

[179] Ohne Ortsangabe, 1144.
Band II., Nr. 321, Seite 33-34
Bischof Embricho von Würzburg bestätigt die von dem "Mansionarius" der Brüder von Neumünster, genannt Hecho, an den Altar des hl. Johannes daselbst, unter ausgedrückten Bedingungen, geschehene Stiftung seiner Güter in Markelsheim.

[180] Lateran, 1144. Januar 10.
Band II., Nr. 322, Seite 34-37
Papst Cölestin II. nimmt die Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem mit dazu gehörigen Personen und Besitzungen im Ganzen und an besonders genannten Orten, darunter die Kirche in Denkendorf, in seinen unmittelbaren Schutz.

[181] Lorch, 1144. (Juli/September).
Band II., Nr. 320, Seite 32-33
König Konrad III. bestätigt unter ausgedrückten näheren Bestimmungen die von zwei Angehörigen des Klosters Lorch, Konstantin und Giselbert, beschlossene Stiftung des Frauenklosters Lochgarten.

[182] Ohne Ortsangabe, 1144. November 15.
Band III., Nr. N9, Seite 470
Bischof Walter von Augsburg weiht die Kirche von Ohmenheim und bezeichnet die dahin gehörigen Ortschaften und Zehnten.

[183] 1145.
Band XII., Nr. 5741
Bischof Siegfried von Würzburg bestätigt die Schenkung der Kirche zu Kocherstein mit allem ihren Besitz durch ihre Stifterin, der Freien Mechthilde, an den Altar des hl. Nikolaus in Comburg.

[184] Worms, 1145 (April – Mai).
Band IV., Nr. N55, Seite 354
König Konrad (III.) bestätigt die Freiheiten und Besitzungen des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, unter letzteren insbesondere: cellam Hiltineswilare cum omnibus pertinentiis suis; . . . item allodium Wernheri in Kircheim cum illic attinentibus; . . . item predium Heinr [...]

[185] Würzburg, 1146. November 21.
Band II., Nr. 323, Seite 38-39
König Konrad III. beurkundet die rechtmäßige Erwerbung des Eigengutes Moos durch das Kloster Oberzell.

[186] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1147.)
Band II., Nr. 324, Seite 40-41
Bischof Günther von Speyer kauft für das Kloster Maulbronn die Kirche in Löchgau.

[187] Ohne Ortsangabe, 1147.
Band II., Nr. 325, Seite 41-42
Der Dienstmann des hl. Veit in Ellwangen, Sigeboto, übergibt, in Gemeinschaft mit seinem Bruder Diemo, den hl. Märtyrern Sulpicius und Servilianus daselbst seine Besitzungen in Westhausen.

[188] Ohne Ortsangabe, 1147.
Band II., Nr. 326, Seite 42-43
Frau Lieberad übergibt ihr in der Stadt Köln in der Engen Gasse gelegenes Haus dem Kloster Hirsau unter ausgedrückten Bedingungen.

[189] Ohne Ortsangabe (Speyer), Ohne Zeitangabe. (1147 zwischen Jan. 1 und Apr.).
Band XII., Nr. N1
Bischof Gunter von Speyer schenkt dem in Eckenweiher gegründeten Zisterzienserkloster den Grund und Boden in Maulbronn und verlegt das Kloster an den dortigen Ort unter Beibehaltung der bischöflichen Vogteirechte und Gewährung des Neubruchzehnten für das Kloster.

[190] Fulda, 1147. Januar 30.
Band IV., Nr. N56, Seite 355
König Konrad (III.) erlässt dem Kloster Lorsch die jährlich zu zahlende Reichsabgabe von 100 Pfund gegen Abtretung der Höfe Oppenheim, Gingen, Wibelingen mit allem Recht und Nutzen zum Königsgut, wobei jedoch hinsichtlich alter Lehen von Hörigen und Ministerialen des Klosters und hin [...]

[191] Regensburg, 1147 März 30.
Band III., Nr. N6, Seite 466-467
Hermann, Pfalzgraf von Stahleck, übernimmt auf die Bitte des von seinen eigenen Leuten schwer bedrängten Abtes Kraft von Lorch und die Verwendung seiner, Hermanns, Gemahlin Gertrud und ihres Bruders Friedrich, Herzogs von Schwaben und Elsass, die Vogtei des Klosters ausschließlich zu dessen Nutzen.

[192] Lorsch, 1148.
Band IV., Nr. N57, Seite 355
Abt Folcnand von Lorsch schenkt, damit die Brüder seines Klosters insbesondere wegen der in der vorhergehenden Urkunde erwähnten Vertauschung von Obbenheim, Gingen, Wibelingen keinen Nachteil leiden, den zu seinem Kammergut gehörigen Berg Hemmingisberg in der Mark Besinsheim, [...]

[193] Zeitangaben von 1148 bis um 1212.
Band II., Nr. A6, Seite 389-436
Regesten einiger längst verlorenen Urkunden nach dem Wortlaute der Repertorien, in welchen sie nachgeführt werden.

[194] Ohne Ortsangabe, 1148.
Band II., Nr. 327, Seite 43-45
Bischof Günther von Speyer verpflanzt die von Walter von Lomersheim begonnene Stiftung des Klosters in Eckenweiher nach Maulbronn unter Aufzählung und Bestätigung der dahin abgetretenen Güter und Rechte.

[195] Trier, 1148. Februar 6.
Band II., Nr. 328, Seite 46-47
Papst Eugen III. nimmt das Kloster des hl. Martins in Wiblingen mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren Schutz und bestätigt die demselben von seinem Vorgänger Papst Urban (II.) erteilten Begünstigungen.

[196] Reims, 1148. März 29.
Band II., Nr. 329, Seite 48-49
Papst Eugen III. nimmt das Kloster Maulbronn mit dessen Besitzungen in seinen Schutz und bewilligt demselben die innen bezeichnete Zehentfreiheit.

[197] Ohne Ortsangabe, 1149.
Band II., Nr. 331, Seite 52-53
Bischof Siegfried von Würzburg vereinigt die Kirche in Kocherstein mit dem Altar des hl. Nikolaus in Comburg.

[198] Band III., Nr. N10, Seite 471
Bischof Siegfrieds von Würzburg gleiche Einverleibungsurkunde für die Kirche in Kocherstein.

[199] Ohne Ortsangabe, (1149–1152.)
Band II., Nr. 330, Seite 49-51
Berthold Herr von Eberstein gründet das Zisterzienserkloster Herrenalb und stattet es mit genannten Gütern und Rechten aus.

[200] Lateran, 1149. Januar 28.
Band IV., Nr. N58, Seite 356
Papst Eugen III. bestätigt die Freiheiten, Kirchen, Zellen und Zehenten des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, darunter insbesondere: cellam et ęcclesiam in locis Hiltinswillare cum omni iure suo et decimis ad eam pertinentibus, sicut Arnolfus et uxor eius monasterio Scafhusensi trad [...]

[201] Frankfurt, 1149. August 21. (XII. kal. Sept. 1149).
Band XII., Nr. 5742
Urteilsbrief vor dem Kaiserlichen Hofgericht dem Stift St. Remigius gegeben: Wegen der von ihren advocatis angetanen Drangsalen, weshalb Pfalzgraf Hermann bei Rhein von Kaiser Konrad die Vollmacht bekommt, das Stift bei dem seinigen zu schützen. Wegen einiger von einem ministeriali Ad [...]

[202] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (1150–1159.)
Band II., Nr. 332, Seite 54-55
Bischof Gebhard zu Würzburg bestätigt die unter seinem Vorgänger Embrico geschehene Versetzung der Nonnen von Tückelhausen nach Kloster Lochgarten und die Übereinkunft über die Aufhebung ihrer früheren Vermögensgemeinschaft mit den Brüdern an ersterem Orte.

[203] Ohne Ortsangabe, Um 1150.
Band IV., Nr. N59, Seite 356-358
Auszug aus einem Schenkungsbuch des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen.

[204] Ohne Ortsangabe, Um 1150.
Band IV., Nr. N60, Seite 359
Aufzeichnung, dass die Edle Halicha von Justingen oder Steußlingen um ihres Seelenheils willen an das Kloster Zwiefalten 10 Mark Silber vergabt hat.

[205] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (um 1150).
Band III., Nr. N11, Seite 472
Abt Adalbert (I.) von Ellwangen belehnt den Abt Ulrich von Kaisheim mit dem zu Nellingen gehörigen Zehnten und einem Witumsgrundstück im Weiler Aichen.

[206] Lateran, 1150. Januar 30.
Band II., Nr. 333, Seite 55-57
Papst Eugen III. nimmt das Kloster Anhausen mit dessen Besitzungen, gleich seinem Vorgänger Cölestin II., in unmittelbaren Schutz und gewährt demselben die gleichen Begünstigungen wie dieser.
1151-1200
1201-1220
1221-1230
1231-1240
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1271-1275
1276-1280
1281-1285
1286-1290
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1296-1300
undatiert


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