Trefferliste (801-900 )

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680-800
[1] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (780–803).
Band VI., Nr. NA, Seite 496-497
Bleonswind übergibt ihr elterliches Erbteil im Jagstgau im Ort Möckmühl mit Einwilligung ihrer Brüder und Schwestern an das Kloster Fulda und gelobt sich selbst dem unter der Äbtissin Albhild stehenden Nonnenkloster.

[2] Ohne Ortsangabe, (801–814.)
Band IV., Nr. N7, Seite 321-322
Kaiser Karl (der Große) überlässt dem Kloster Ottobeuren zwölf eigene Männer mit ihren Frauen, Kindern und allem Besitz, sowie allen Zehnten aus dem pagus Hilargowe.

[3] Leutkirch, 802. April 25.
Band I., Nr. 53, Seite 56
Suab, Suabheri und Gerolt geben all ihr Gut im Nibelgau unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[4] Spaichingen, 802. Juni 16.
Band I., Nr. 54, Seite 57
Erlobold gibt alles, was er in der Bertholdsbaar im Orte Aldingen an Gebäuden, Ländereien und Leibeignen hat, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[5] Leutkirch, 802. Juli 8.
Band I., Nr. 55, Seite 58
Ohilta gibt alles, was sie im Nibelgau an beweglichem und unbeweglichem Gute hat, unter der Bedingung, es gegen einen genannten jährlichen Zins auf Lebenszeit zurückzuerhalten, an das Kloster St. Gallen.

[6] Wehingen, 802. Dezember 11.
Band I., Nr. 56, Seite 59
Hadubert und Nidger geben für die Seele ihres Bruders Otger eine Hube im Dorfe Böttingen samt allem, was dazu gehört, unter ausgedrückten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[7] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe (803–817).
Band VI., Nr. NB, Seite 497-498
Burcswind schenkt ihr väterliches Erbgut im Gollachgau im Orte Lohrhof an das Kloster Fulda.

[8] Spaichingen, 803. Juni 16.
Band I., Nr. 57, Seite 60
Ruading gibt Güter und Leibeigene in der Bertholdsbaar im Orte Spaichingen an das Kloster St. Gallen unter genannten Bedingungen.

[9] St. Gallen, 803. Juli 9.
Band I., Nr. 58, Seite 61
Moyses gibt an das Kloster St. Gallen all sein Besitztum in Ausnanger Mark, mit Ausnahme eines Sechsteils seines Gutes in Oppenreute.

[10] Tuttlingen, 803. Dezember 11.
Band IV., Nr. N8, Seite 322
Agino, Bischof von Konstanz und Rektor des Klosters St. Gallen, verleiht den Besitz, welchen Graf Peratholdus in Muniolvingas und Ata in Sedorf an das genannte Kloster übergeben haben, dem erwähnten Grafen gegen einen Jahreszins zu lebenslänglichem Genuss.

Actu [...]

[11] Schörzingen, 805. Juni 26.
Band IV., Nr. N9, Seite 322
Adaluni schenkt um seines und seines Vaters Seelenheils willen seinen Besitz in villa qui dicitur Tulinga, an das Kloster St. Gallen.

Actum in villa quae dicitur Scercinga . . . Anno V. regnante imperatore nostro Carolo, VI. kalendas Iulius, in die Iovis.

[12] Ohne Ortsangabe, 805. Oktober 23.
Band I., Nr. 59, Seite 62
Chadaloh, des Grafen Perahtold Sohn, gibt sein Erbe in Wengen für sein und der Seinen Seelenheil unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[13] Zell, 805. Oktober 23.
Band I., Nr. 60, Seite 63-64
Wago und Chadaloh, des Grafen Perahtolds Söhne, geben, sowohl was sie getrennt, als in Gemeinschaft an innen benannten Orten besitzen, unter beigefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[14] Undingen, 806. Mai 29.
Band I., Nr. 61, Seite 65
Hariold gibt Güter in Undingen und Genkingen an das Kloster St. Gallen.

[15] Ingelheim, 807. August 7.
Band I., Nr. 62, Seite 66-67
Kaiser Karl (der Große) bestätigt den Tausch von Gütern im Gollach- und Taubergau zwischen dem Bischof Agilward von Würzburg und dem Grafen Audolf.

[16] Bierlingen, 809. Januar 5.
Band I., Nr. 63, Seite 68-69
Fagund gibt für ihres Vaters Friederich, ihrer Mutter Machtgund und ihr eigenes Seelenheil, was sie in der Albuinesbaar im Orte Bierlingen mit genannten Unfreien für sich zu eigen besitzt, unter beigefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[17] Wasserburg, 809. Februar 11.
Band I., Nr. 64, Seite 69-70
Othram gibt all sein Besitztum im Argengau in der Villa Crimolteshova unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[18] Schnetzenhausen, 809. September 14.
Band I., Nr. 65, Seite 70-71
Scroto gibt für sein, seines Vaters Riher und seiner Mutter Spancozze Seelenheil sein Besitztum in Fleischwangen, mit Ausnahme eines Neubruchs zu Segelbach und der Hälfte des Walds in ersterem Orte, unter ausgedrückten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[19] Worms, 811. April 6.
Band I., Nr. 66, Seite 72-73
Kaiser Karl (der Große) bestimmt auf Anrufen des Abts Hetto von Kloster Reichenau die Rechte des Klosters gegen dessen Schutzvögte, und die Leistungen, welche diese dagegen ansprechen dürfen.

[20] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. Um 812.
Band I., Nr. 68, Seite 75
Der Priester Madius gibt all sein Besitztum in Manzell unter ausgedrückten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[21] Leutkirch, 812. August 19.
Band I., Nr. 67, Seite 74
Albowin gibt genannte Unfreie und sein übriges Erbe im Nibelgau unter beigefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[22] Mainz, 813.
Band I., Nr. 69, Seite 76-77
Kaiser Karl (der Große) schenkt seine regalis villa Ulm an das Kloster Reichenau, bestellt mit Bewilligung des Abts und der Mönche daselbst seinen Verwandten Adalbert zum Schutzvogt in Ulm und bestimmt zugleich das Rechtsverhältniss, in welchem künftig diese Schutzvögte zum Kloster stehen sollen.

[23] Kluftern, 813. März 18.
Band I., Nr. 70, Seite 78
Wichram übergibt alles, was er in Hefigkofen hat, mit Ausnahme von fünf Tagwerken, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[24] Aachen, 814. April 8.
Band I., Nr. 71, Seite 79-80
Kaiser Ludwig (der Fromme) nimmt das Kloster Ellwangen unter seinen besondern kaiserlichen Schutz, verbietet jedwedem von der richterlichen Gewalt den Eintritt auf dessen Gebiet oder dessen Besitzungen, und gestattet demselben nach dem Tode des jetzigen Abtes die freie Abtswahl.

[25] Retzbach, 815. März 27.
Band I., Nr. NB, Seite 408
Zwischen dem Bischof Wolfger (von Würzburg) und dem Abt Ratgar (von Fulda) kommt ein Sühnevertrag über streitige Zehentansprüche zu Stande.

[26] St. Gallen, 815. Juni 26.
Band I., Nr. 72, Seite 80-81
Hadupert gibt Güter im Argengau an innen benannten Orten unter hinzugefügten nähern Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[27] Ohne Ortsangabe, Nach 816.
Band I., Nr. 75, Seite 84-85
Zeugen-Aussage und Zwischenurteil in Betreff der Besitzungen des Klosters St. Gallen in Schönenberg.

[28] Manzell, 816. März 12.
Band I., Nr. 73, Seite 82
Werinpert gibt alles, was er im Linzgau im Orte Wirmetsweiler in Theuringer Mark besitzt, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[29] Aachen, 816. Mai 2.
Band I., Nr. NC, Seite 409-410
Der vorjährige Sühnevertrag zwischen dem genannten Bischof Wolfger und Abt Ratgar wird vor kaiserlichen Abgesandten erneuert.

[30] Aachen, 816. Dezember.
Band I., Nr. 74, Seite 83-84
Kaiser Ludwig (der Fromme) erlaubt seinem Leibeigenen, dem Priester Engilbert aus dem Schussengau in Alamannien, innen bezeichnete, zum Orte Teuringen im Linzgau gehörige Güter an das Kloster Reichenau zu übergeben, und sich dadurch zugleich eine Wohnstätte in diesem Kloster zu verschaffen.

[31] Ohne Ortsangabe, Um 817.
Band I., Nr. 76, Seite 85
Petto gibt in, Gemeinschaft mit seinem Sohne Lotto all sein Eigentum in Teuringer Mark mit Ausnahme einer Hube in Kelinga und vier Unfreien an das Kloster St. Gallen.

[32] Worms, 817.
Band I., Nr. 78, Seite 87-89
Kaiser Ludwig (der Fromme) nimmt das von ihm gestiftete Kloster Murrhardt feierlich in seinen Schutz, gestattet, dass dasselbe seine Äbte und Vögte frei soll wählen und letztere nach Umständen absetzen können, und untersagt zugleich jede Beeinträchtigung der dem Kloster verliehenen Rechte bei schwerer Geldbusse.

[33] Ebingen, 817.
Band I., Nr. 77, Seite 86
Petto gibt seinen Besitz in Vilsingen und Engelswies unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[34] Aachen, 817. Juni 4.
Band I., Nr. 79, Seite 90-91
Kaiser Ludwig (der Fromme) schenkt dem Kloster St. Gallen die gräflichen Einkünfte aus 47 Mansus an genannten Orten.

[35] Daugendorf, 817. November 17.
Band I., Nr. 80, Seite 91-93
Graf Chadaloh gibt seine erblichen Besitzungen an vielen innen genannnten Orten unter hinzugefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[36] Tuningen, 818. September 1.
Band I., Nr. 81, Seite 93-94
Cundfred gibt für sein und seines Vaters Sigifrid Seelenheil alles was er im Orte Tuningen zu Erbe besitzt, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[37] Asperg, 819.
Band VI., Nr. NC, Seite 498-499
Gozbert übergibt als Almosen für sich und seinen Vater Berolf vier Eigenleute an das Kloster Weißenburg.

[38] Ingelheim, 819. Juli 22.
Band I., Nr. 82, Seite 94-96
Kaiser Ludwig (der Fromme) schenkt dem Kloster Buchau am Federsee seine villa Mengen und die Kirche in Saulgau, nimmt dasselbe unter seinen besondern Schutz, bestimmt dessen Rechtsverhältnis zum klösterlichen Schutzvogt und gestattet die freie Erwählung der Äbtissinnen.

[39] Lauben, 820. Mai 15.
Band I., Nr. 83, Seite 96-97
Adalhart gibt für sein Seelenheil was er im Nibelgau an dem Orte Auenhofen zu Eigen besitzt, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[40] Ohne Ortsangabe, 822. Mai 21.
Band I., Nr. 84, Seite 97-98
Abt Cozpert, der Vogt und die Brüder des Klosters St. Gallen verleihen was Nathwich in der Mark Apflau zum Kloster gestiftet, unter genannten Bedingungen an denselben zurück.

[41] Frankfurt, 822. Dezember 19.
Band I., Nr. 87, Seite 101-102
Kaiser Ludwig (der Fromme) bestätigt zwei Gebote seines Vaters, Kaiser Karls, worin dieser der Kirche zu Würzburg den Besitz genannter, von den Königen Karlmann und Pippin und anderen, derselben übergebener Kirchen, Kapellen, Güter usw. seinerseits bestätigt hatte.

[42] 822. Dezember 19.
Band III., Nr. N1, Seite 461
Kaiser Ludwigs (des Frommen) Bestätigungsurkunde für die Kirche in Würzburg.

[43] Böllingen, Ohne Zeitangabe (um 823).
Band I., Nr. 85, Seite 98-99
Adalbold schenkt Besitzungen an verschiedenen Orten an den heiligen Cyriacus in der Dionysius-Kirche bei Worms.

[44] Ingelheim, 823. August 21.
Band I., Nr. 86, Seite 99-100
Kaiser Ludwig (der Fromme) schenkt das Kloster Gunzenhausen an der Altmühl dem Kloster Ellwangen.

[45] Leutkirch, 824. Juni 20.
Band I., Nr. 88, Seite 103-104
Werinpold und seine Gemahlin Emina geben all ihr Besitztum im Nibelgau im Orte Haselburg unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[46] Leutkirch, 824. Juni 20.
Band I., Nr. 89, Seite 104
Wolvold gibt seinen Besitz im Nibelgau im Orte Haselburg unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[47] Leutkirch, 824. Juni 20.
Band IV., Nr. N11, Seite 323
Lantpret überträgt um seines Seelenheils willen allen seinen Besitz in pago Nibalgauve in loco nuncupato Ratpotescella an das Kloster St. Gallen, um ihn gegen einen Jahreszins für sich und seine Nachkommen zurückzuempfangen.

Actum in villa uf Howa . . . [...]

[48] Leutkirch, 824. Juni 20.
Band IV., Nr. N10, Seite 322-323
Gerbald überträgt um seines Seelenheils willen seinen sämtlichen Besitz in pago quod dicitur Nibulgogi in loco Ratbotizella an das Kloster St. Gallen, um ihn gegen einen Jahreszins für sich und seine Nachkommen zurückzuempfangen.

Actum in villa uf Hova [...]

[49] Dieterskirch, 824. August 2.
Band I., Nr. 90, Seite 105
Graf Pertold gibt, was er in Zell und Reutlingendorf hat, nebst einem bezeichneten Walde, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[50] Leutkirch, 827.
Band I., Nr. 91, Seite 106
Rachil gibt für ihr und ihrer Mutter Seelenheil eine Hube im Nibelgau in Leutkirch unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[51] Wasserburg, 827. September 8.
Band IV., Nr. N12, Seite 323
Hiltilind überträgt mit Einwilligung ihrer Söhne Witbertus und Cotabertus eine Hube zu Ratineshowa, welche sie gegen eine solche zu Chlufturnun von dem Kloster St. Gallen ertauscht, an eben dieses Kloster unter der Bedingung, dass sie die [...]

[52] Ingelheim, 831. Mai 14.
Band IV., Nr. N13, Seite 323-324
Kaiser Ludwig (der Fromme) verleiht dem Kloster Kempten den zehnten Teil der öffentlichen Abgaben aus zwei Grafschaften des Atto in Bertoldesbara.

Data pridie idus Maii, anno Christo propitio XVIII. imperii domni Hludouuici . . . , indictione VIIII. Actum Ingelinheim palatio regio.

[53] Aachen, 832. März 28.
Band IV., Nr. N14, Seite 324
Kaiser Ludwig (der Fromme) bestätigt dem Kloster Kempten 96 demselben von einigen freien Leuten teilweise schon zur Zeit seines Vaters verliehene Huben in den Gauen Hilargowe, Nibilgowe, Augustgowe, Gildinstein, Lintgowe, Albinesbara, und überlässt dem Kloster die aus diesen Gütern zu [...]

[54] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (832. Zwischen 12. November und 31. Dezember).
Band XI., Nr. N5551, Seite 449
Einhart bittet Egilolf und Hunbert, dem Gerbert sein Lehen vom Bistum Würzburg in Asbach zu erneuern, bis ein neuer Bischof erwählt ist.

[55] Birscachin, 834. Mai 18.
Band I., Nr. 92, Seite 107
Engilpert gibt für sein und seiner Gemahlin Waltila Seelenheil alles was er im Argengau im Orte Englisreute hat, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[56] Wurmlingen, 834. Oktober 1.
Band I., Nr. 93, Seite 108
Eccho übergibt zwei Äcker in Rietheim unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[57] Urlau, 834. Oktober 26.
Band I., Nr. 94, Seite 108-109
Trogo und sein Sohn Liutrich geben Güter, Vieh und Bienenstöcke im Nibelgau im Orte Winterstetten unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[58] Ohne Ortsangabe, 835. Mai 12.
Band V., Nr. N1, Seite 368-369
Arnhelm schenkt alles, was ihm Ruotboto und seine Gattin Ratlind in "Wighartesheim" und innerhalb dessen Grenzen zum Zwecke der Übergabe an das Kloster Fulda übertragen haben, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutznießungsrechts an dieses Kloster.

[59] Worms, 835. September 30.
Band I., Nr. 95, Seite 109-110
König Ludwig (der Deutsche) bestätigt Abt Grimald von St. Gallen und Weißenburg, seinem obersten Kanzler, die ihm von Kaiser Ludwig (dem Frommen) gemachten Güterschenkungen in dem allemannischen Gau Apha.

[60] Wasserburg, 836. November 23.
Band I., Nr. 96, Seite 110-111
Scrutolf schenkt sein Eigentum in Hemminbah an das Kloster St. Gallen.

[61] Sconinperac, 837. August 9.
Band IV., Nr. N15, Seite 324
Der Presbyter Meginbreth überträgt mit der Hand seines Vogts Ruadgeldus um seines Seelenheiles willen an das Kloster St. Gallen allen seinen Besitz in Sconinperac vel in eadem marca, insbesondere fünf Knechte, die Kirche mit aller Zugehör und anderen Gebäud [...]

[62] Frommern, 838. Februar 8.
Band I., Nr. 97, Seite 111-112
Pabo gibt für sein Seelenheil Güter in Weilen unter angegebenen Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[63] Bettighofen, 838. Mai 20.
Band I., Nr. 98, Seite 112-113
Pato gibt für sein und seiner Gemahlin Cotalinde Seelenheil sein ganzes Alode in der Albuinesbaar in der Ruadolteshuntre in den Orten Bettighofen und Rißtissen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[64] Bettighofen, 838. Mai 20.
Band I., Nr. 99, Seite 113-114
Engilram gibt durch die Hand seines Bruders Pato sein ganzes Alode in Alemannien in der Albunespara in der Ruadolteshuntre im Orte Bettighofen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[65] Neumagen, 838. Juni 14.
Band IV., Nr. N16, Seite 325
Kaiser Ludwig (der Fromme) bestätigt auf Vortrag seines Sohnes, König Ludwigs (des Deutschen), den Tauschvertrag, kraft dessen Abt Tatto von Kempten dem Grafen Waningus den Besitz seines Klosters in Plezza, Pazcinhoua, Hooruuanc und Sundheim mit Ausnahme einer [...]

[66] Buchhorn, 839. Februar 13.
Band I., Nr. 100, Seite 115
Meginfried übergibt an das Kloster St. Gallen all sein Eigentum in Reichenbach und dessen Markung unter genannten Bedingungen.

[67] Frankfurt, 839. Februar 17.
Band I., Nr. 101, Seite 116-117
Kaiser Ludwig (der Fromme) erlaubt, dass das Kloster Fulda, gegen Güter und Leute in Steinheim und Hammerstadt, von seinem Vasallen Helmerich Güter in Zimmern eintausche.

[68] Worms, 839. Juni 20.
Band I., Nr. 102, Seite 117-118
Kaiser Ludwig (der Fromme) schenkt dem Kloster Reichenau einige Gefälle und Zehnten in Alemannien.

[69] St. Gallen, 839. Oktober 13.
Band I., Nr. 103, Seite 118-119
Isanbirga gibt an das Kloster St. Gallen drei Jauchert im Albgau im Orte Nordhouuen unter genannten Bedingungen.

[70] Patechinuuilare, 839. Oktober 22.
Band I., Nr. 104, Seite 119-120
Patacho und Sigibert treten dem Kloster St. Gallen tauschweise, gegen Güter in Patahinuuilare, andere in Apflau, Laimnau und Oberdorf ab, und schenken dazu noch einige Güter in Langenargen und Apflau.

[71] Emerkingen, 842. Januar 11.
Band I., Nr. 105, Seite 121
Wago gibt sein Besitztum in Wengen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[72] Nusplingen, 842. August 29.
Band I., Nr. 106, Seite 122-123
Salomon und seine Mutter Meginrada geben für ihr und der Ihrigen Seelenheil Güter in Nusplingen, Frohnstetten und Winterlingen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[73] Rieden, 843. Mai 22.
Band I., Nr. 107, Seite 123-124
Reginbold tauscht an das Kloster St. Gallen Güter bei Kißlegg zwischen Zaisenhofen und Lautersee gegen das von Ohilt an das Kloster gegebene Eigentum in Ennenhouun und Leutkirch.

[74] Reichenau, 843. September 1.
Band I., Nr. 108, Seite 124-126
Der Abt Walafred von Reichenau bestimmt in Gemeinschaft mit den Klosterältesten, welche Einkünfte ihr Keller zur Bestreitung des klösterlichen Haushalts jährlich zu beziehen und was er dafür zu leisten habe.

[75] Straßberg, 843. Oktober 31.
Band I., Nr. 109, Seite 127-128
Adalhart schenkt an die Kirche der Hl. Verena in Straßberg, im Scheergau, Güter in Allemannien und Franken, und übergibt die so beschenkte Kirche unter ausgedrückten Bedingungen dem Kloster St. Gallen.

[76] St. Gallen, 844. April 5.
Band I., Nr. 110, Seite 129-130
Willihilt gibt für ihr und ihrer Aeltern Seelenheil ihr Eigentum in Wiggenhausen in Teuringer Mark unter hinzugefügten nähern Bestimmungen an das Kloster St. Gallen.

[77] St. Gallen, 844. September 11.
Band I., Nr. 111, Seite 130-131
Ratolf und Scrutolf geben für ihr Seelenheil alles, was sie in Teuringer Mark haben, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[78] St. Gallen, 845. Mai 24.
Band I., Nr. 112, Seite 131-132
Wichram gibt sein Eigentum in Wolfpoldeswilare unter hinzugefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[79] Frankfurt, 846. Juli 5.
Band III., Nr. N2, Seite 461-464
König Ludwig (der Deutsche) bestätigt die vorige von seinem Vater der Kirche in Würzburg bewilligte Urkunde.

[80] Frankfurt, 846. Juli 18.
Band I., Nr. 113, Seite 132-133
Abt Hatto von Fulda bezeugt, dass er an König Ludwig Güter in Züttlingen und an andern Orten gegen Güter in Eiterfeld vertauscht habe.

[81] Denkingen, 846. Oktober 10.
Band I., Nr. 114, Seite 133-134
Theotmar gibt für sein und seiner Gemahlin Ratsinda Seelenheil sein Eigentum in Denkingen unter beigefügten nähern Bestimmungen an das Kloster St. Gallen.

[82] Fulda, 848. Januar 5.
Band I., Nr. 115, Seite 134-135
König Ludwig (der Deutsche) beurkundet einen Güteraustausch zwischen Abt Hatto von Fulda und Graf Sigehard.

[83] Ohne Ortsangabe, 849. Mai 23.
Band IV., Nr. N17, Seite 325-326
Abt Crimald von St. Gallen verleiht dem Presbyter Lantpreht den von demselben an sein Kloster übertragenen Besitz in pago Nibulgauge gegen einen Jahreszins und bestimmt weiter, dass nach Lantprehts Tod seine Enkelin Diotpirc diesen Besitz bekommen, wenn sie ihn aber aufgeben [...]

[84] Ausnang, 850. Februar 25.
Band I., Nr. 116, Seite 136
Haycho gibt zum Besten seiner beiden Kinder Volwin und Voto ein Stück Guts in Ausnang unter hinzugefügten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[85] St. Gallen, 850. Juni 24.
Band I., Nr. 117, Seite 137
Plionunc gibt Güter im Scheergau, in den Orten Beuron, Buchheim und Fridingen gegen Einräumung anderer innen genannter Güter und Rechte an das Kloster St. Gallen.

[86] St. Gallen, 851. Juni 24.
Band I., Nr. 118, Seite 138
Sigibold gibt an das Kloster S. Gallen, unter der Bedingung dort als Mönch aufgenommen zu werden, eine Hube in der Bertholdsbaar im Orte Schura mit genannten Unfreien und sonstigen Zugehörungen.

[87] Ohne Ortsangabe, 853. März 5.
Band I., Nr. 119, Seite 139
Der Priester Cunzo gibt, was er im Nibelgau im Orte Karbach besitzt, für sein Seelenheil an das Kloster St. Gallen.

[88] Laupheim, 853. August 13.
Band I., Nr. 120, Seite 140
Bischof Erkanbert von Freising tauscht von dem Priester Milo Güter in Heimertinger Mark im Illergau gegen Güter in Langenschemmern, Griesingen, Altheim und Sulmetingen ein.

[89] Ulm, 854. Juli 22.
Band I., Nr. 121, Seite 141-143
König Ludwig (der Deutsche) genehmigt die Beilegung der vieljährigen Streitigkeiten zwischen dem Stifte St. Gallen und dem Bisthum Konstanz vermittelst einer Güterabtretung von Seiten des erstern an letzteres.

[90] St. Gallen, 855. April 7.
Band I., Nr. 122, Seite 143-144
Abt Grimald verleiht in Gemeinschaft mit seinen Brüdern und dem Vogte von St. Gallen in dem Beifange innerhalb der Mark Wengen an der untern Argen, jenseit und diesseit des Wassers drei Huben gegen eine jährliche Gülte an Burchard und seine Nachkommen.

[91] Frauenzell, 855. August 6.
Band I., Nr. 123, Seite 144-145
Der Priester Hupold übergibt die Kirche zu Frauenzell im Nibelgau samt Gütern unter hinzugefügten Bestimmungen an das Kloster St. Gallen.

[92] Compiegne, 856.
Band I., Nr. 124, Seite 145-146
König Karl (der Kahle) bestätigt dem Kloster St. Denis in Frankreich den Besitz der einst von Abt Fulrad dahin geschenkten Abteien und Güter in Lothringen und Alemannien.

[93] Fulda, 856. Januar 5.
Band I., Nr. ND, Seite 410
König Ludwigs (des Deutschen) gleiche Beurkundung des Güteraustausches zwischen Abt Hatto von Fulda und Graf Sigehard Güter.

[94] Schwarzenbach, 856. Juli 9.
Band I., Nr. 125, Seite 147
Reginpert gibt, was er im Argengau, im Orte Niederwangen hat, unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[95] Frankfurt, 856. August 20.
Band I., Nr. 126, Seite 148-149
König Ludwig (der Deutsche) erhebt den dem Bischof Samuel und seiner Kirche zu Worms gehörigen Ort Wimpfen zur Immunität und bestimmt zugleich genau den Umfang dieser Immunität.

[96] Bodman, 857. April 28.
Band I., Nr. 127, Seite 149-150
König Ludwig (der Deutsche) bestätigt einen Gütertausch zwischen seiner Tochter Irmengard, Äbtissin von Buchau, und dem Abt Folkwin von Reichenau.

[97] Luttolsberg, 858. August 11.
Band I., Nr. 128, Seite 151
Ratpold gibt Güter in Dentenweiler unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[98] Leutkirch, 860. März 15.
Band I., Nr. 129, Seite 152
Der Priester Huppold gibt, was er im Nibelgau im Orte Grünenberg und darum her erworben, für sein künftiges Heil zum Kloster St. Gallen.

[99] Wasserburg, 860. März 25.
Band I., Nr. 130, Seite 153
Der Priester Willibold und seine Brüder geben ihr Eigentum in Siggenweiler unter genannter Bedingung an das Kloster St. Gallen.

[100] St. Gallen, 860. Juni.
Band I., Nr. 131, Seite 154
Roinc gibt an das Kloster St. Gallen eine Hube in Eichstegen sammt Zugehörung.

[101] Frankfurt, 861. April 1.
Band I., Nr. 132, Seite 155-156
König Ludwig (der Deutsche) bestätigt einen zwischen dem Kloster St. Gallen und dem Grafen Conrad getroffenen Tausch von genannten Gütern im Linzgau und im Argengau.

[102] Herrot, 861. April 24.
Band I., Nr. 133, Seite 156-157
Abt Grimald, die Brüder und der Vogt des Klosters St. Gallen verleihen das von Kisilolt an das Kloster übertragene Eigentum im Nibelgau im Orte Ottrammesriohd an Ottram.

[103] Herrot, 861. April 24.
Band IV., Nr. N18, Seite 326
Wolaliub gibt zwei Hörige Thioto und Wadinda gegen einen ad Cellam Ratpoti quae ad monasterium sancti Galli pertinet zu entrichtenden Jahreszins frei.

Actum in loco, qui dicitur Rota publice . . . Notavi diem Iovis, VIII. kalendas Maias, anno XXII. regni Hludowici, sub Gozperto comite.

[104] Wasserburg, (nicht nach 861. Oktober 3.)
Band I., Nr. 134, Seite 157
Der Priester Hasuo gibt an Kloster St. Gallen fünf Huben im Argengau in Langenargen unter genannter Bedingung.

[105] Wasserburg, 861. Oktober 3.
Band I., Nr. 135, Seite 158
Abt Grimald samt den Brüdern und dem Vogte von St. Gallen verleiht die von dem Priester Hasuo zum Kloster gestifteten Güter im Argengau im Orte Langenargen unter genannten Bestimmungen an denselben zurück.

[106] Ohne Ortsangabe, 861. Dezember 6.
Band I., Nr. 136, Seite 159-161
Rudolf und sein Sohn Erich gründen das Kloster Wiesensteig.

[107] Musestre, 863. (?)
Band VI., Nr. N3, Seite 430
Graf Eberhard (d. h. Markgraf Eberhard von Friaul) vermacht mit seiner Gattin Gisela in seinem Testamente seinem Erstgeborenen Unroch all sein Eigentum tam in Langobardia quam in Alamannia praeter Balguinet et ea quae ad eam pertinere videntur, seiner 2. Tochter Judith Balgingam et cor [...]

[108] St. Gallen, 864. April 8.
Band I., Nr. 137, Seite 162-163
Abt Grimald, die Brüder und der Vogt des Klosters St. Gallen verleihen die von Samuel und seiner Gemahlin Wieldrude dem Kloster geschenkten Güter in Bettenweiler an dieselben zurück.

[109] Loch, 866. März 1.
Band I., Nr. 138, Seite 163
Oterihc gibt all sein Besitztum in Arrisried unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[110] Chreginberc, 866. Mai 15.
Band I., Nr. 139, Seite 164
Patacho gibt sein Eigentum in Meginbrehtesuuilare unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[111] Herrot, 866. Mai 15.
Band I., Nr. 140, Seite 165
Uodalkart gibt ihr Eigentum im Nibelgau unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[112] Regensburg, 866. Juli 28.
Band I., Nr. 141, Seite 166-167
König Ludwig (der Deutsche) bestätigt dem Kloster St. Denis den Besitz der Zellen in Esslingen, Herbrechtingen und Hoppetenzell sowie seiner Güter in der Mortenau und im Breisgau, desgleichen des Marktes und Zollrechts in Esslingen, und stellt alles zusammen unter seinen besonderen Schutz.

[113] Regensburg, 867. August 17.
Band I., Nr. 142, Seite 167-168
König Ludwig (der Deutsche) verleiht einigen Bewohnern des Argengaus das volle Recht der Allemannen, Phaath (= pactus) genannt.

[114] Kißlegg, 868. Mai 5.
Band IV., Nr. N19, Seite 326
Cotefrit et filia . . . Hungund . . . et filii Hungundę Kisilharii übertragen dem Kloster St. Gallen allen ihren Besitz in Reginbrehtiswilare unter der Bedingung der Rückgabe an sie gegen einen Jahreszins, welcher an die St. Martinsmesse in Ratpotiscella [...]

[115] Wurmlingen, 868. Juni 21.
Band I., Nr. 143, Seite 169
Der Priester Amalpert und seine Brüder vertauschen Güter in der Bertholdsbaar im Ruadotale gegen andre in derselben Gegend mit dem Kloster St. Gallen.

[116] Willerazhofen, 869. Juli 1.
Band I., Nr. 144, Seite 170-171
Die Brüder Cundpret und Mowo, sammt ihren Neffen, überlassen dem Kloster St. Gallen ihr Eigentum in Langenargen gegen das Besitztum des Klosters in Willerazhofen und zehen Jauchert Walds in Rot.

[117] Neidingen, 870. April 10.
Band I., Nr. 145, Seite 171
Erfker gibt an das Kloster St. Gallen, gegen eine Hube in Weigheim, alles, was er in Tuninger Mark hat, nebst noch acht weiteren Jaucherten zu Ablösung eines jährlichen Grundzinses, den er aus seinem Eigentum zu erlegen hatte.

[118] Allmishofen, 870. Oktober 12.
Band I., Nr. 146, Seite 172
Willehart und Waldmann übergeben ihr Besitztum in Allmishofen unter genannten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[119] Neuhausen, 873.
Band I., Nr. 147, Seite 173
Ado und seine Gemahlin Detda geben ihren Herrenhof in Bottwar im Murrgau unter ausgedrückten Bedingungen an den Hl. Cyriacus in Neuhausen bei Worms.

[120] Wasserburg, 874. Juni.
Band I., Nr. 148, Seite 174-175
Die Brüder Meginbert, Fridibert, Waldbert und Ratfried tauschen an das Kloster St. Gallen ihr Eigentum in Mitten gegen Güter in Wangen unter genannten Bedingungen.

[121] Trebur, 875. August 11.
Band I., Nr. 149, Seite 175-176
König Ludwig (der Deutsche) überlässt seinem Diakon Liutbrand das Kloster Faurndau im Herzogtum Allemannien auf Lebenszeit.

[122] Trebur, 875. August 11.
Band I., Nr. 150, Seite 176-177
König Ludwig (der Deutsche) überlässt auf Bitten seines Diakons Liutbrand die Kapelle zu Brenz samt deren Zugehörungen an das Kloster Faurndau und nimmt dieselbe unter seinen besonderen Schutz.

[123] Regensburg, 875. Oktober 3.
Band I., Nr. 151, Seite 177-178
König Ludwig (der Deutsche) schenkt einem seiner Kleriker, genannt Baldinc, Güter mit dazu gehörigen Unfreien im Herzogtum Allemannien, im Linzgau, in der Grafschaft des Grafen Ulrich, in den Orten Ailingen, Trutzenweiler und Appenweiler.

[124] Ohne Ort, Ohne Zeitangabe (um 876.)
Band I., Nr. 152, Seite 178-179
Egino gibt Güter an genannten Orten, samt dazu gehörigen Unfreien, an das Kloster St. Gallen.

[125] Leiblach, 878. Oktober.
Band I., Nr. 153, Seite 179
Einem gewissen Erpherich wird ein Gut zu Eggatsweiler von Abt Hartmot zu St. Gallen gegen eine genannte jährliche Abgabe erblich verliehen.

[126] Urlau, 879. April.
Band I., Nr. 154, Seite 180
Ruodpoto überlässt seinen Anteil an der Basilica in Urlau dem Kloster St. Gallen.

[127] Bodman, 879. Mai 1.
Band I., Nr. 155, Seite 181-182
Paldinc gibt, unter Zustimmung seines Vogts Reginbert, die ihm von König Ludwig geschenkten Güter in Trutzenweiler, Ailingen und Appenweiler im Linzgau unter ausgedrückten Bedingungen an das Kloster St. Gallen.

[128] Harthausen, 882. Mai 10.
Band I., Nr. 156, Seite 182
Tunno vertauscht an den Abt Hartmot von Kloster St. Gallen Güter in Dietingen gegen dessen Besitztum in Stetten.

[129] Wasserburg, 882. Juni.
Band I., Nr. 157, Seite 183-184
Abt Hartmot verleiht die von Cunzo an das Kloster St. Gallen gegebenen Güter in Tettnang und Haslach unter genannten Bedingungen an denselben zurück.

[130] Möhringen, 882. December 10.
Band I., Nr. 158, Seite 184
Pollo tauscht eine Hube in Wurmlingen gegen eine andre in Spaichingen an das Kloster St. Gallen.

[131] Pavia, 883. Oktober 9.
Band VI., Nr. N4, Seite 431-432
Kaiser Karl (III.) gestattet seinem Erzkanzler, Bischof Liutward, auf dessen Bitte die von ihm demselben geschenkte Kapelle Bierlingen gegen die innerhalb des Klosters Reichenau gelegene dem Hl. Petrus geweihte Thegmarszelle an das Kloster zu vertauschen.

[132] Buchhorn, 885. Mai 1.
Band I., Nr. 159, Seite 185
Der Priester Cozbert tauscht ein Gehöfte in Langensee gegen das Doppelte an Ackerland ebendaselbst an das Kloster St. Gallen aus.

[133] Böttingen, 885. Mai 16.
Band I., Nr. 160, Seite 185-186
Cundpert vermacht für sein und seiner Eltern Seelenheil eine Hube samt Zugehör in Böttingen an das Kloster St. Gallen.

[134] Rottweil, 887. Februar 10.
Band XII., Nr. 5725
Kaiser Karl (III.) bestätigt auf die durch Bischof Liutward vorgetragene Bitte seiner Schwester Angilberga den Nonnen ihres Klosters von St. Salvatore in Brescia einen Grundbesitz in Verona.

[135] Bodmann, 887. April 16.
Band IV., Nr. N20, Seite 327-329
Kaiser Karl (III.) bestätigt dem Kloster Reichenau im Anschluss an Akte seines Großvaters, Kaiser Ludwigs (des Frommen) und seines Urgroßvaters, Kaiser Karls (des Grossen), die Rechte und Freiheiten, namentlich das Recht auf einen Teil gewisser kaiserlicher Einkünfte aus dem Eritgau, Apphagau und Albgau.

[136] Frankfurt, 887. November 27.
Band IV., Nr. N21, Seite 329-330
König Arnolf vertauscht an den Erzbischof Liutbert von Mainz gegen die Abtei Herrieden im fränkischen Gau Sualafeld die Abtei Ellwangen mit allen zugehörigen Rechten.

[137] Regensburg, 888. Februar 11.
Band I., Nr. 161, Seite 186-187
König Arnolf gibt seinem Kaplan Liutbrand für dessen getreue Dienste das Kloster Faurndau und die Kapelle zu Brenz samt aller Zugehörde als Eigentum, mit der Ermächtigung, solche an das Kloster St. Gallen oder Reichenau abzutreten.

[138] Gernsheim, 888. August 25.
Band I., Nr. 162, Seite 187-188
König Arnolf bestätigt auf Bitten seines Kanzlers Aspert seinem Kaplan Otolf das Eigentum an der ihm von Kaiser Karl auf Lebenszeit überlassenen Kirche in Dußlingen samt Zugehörung.

[139] Frankfurt, 889. November 18.
Band I., Nr. 163, Seite 188-189
König Arnolf bestätigt Abt Hatho und dem Kloster Reichenau den Besitz der dahin geschenkten Orte Bierlingen und Erchingen.

[140] Frankfurt, 889. November 21.
Band I., Nr. 164, Seite 190-191
König Arnolf bestätigt dem Bischof Arno von Würzburg die bereits von den Kaisern Karl und Ludwig bestätigten Schenkungen der Könige Karlmann, Pippin und andrer Gläubigen an dessen Kirche.

[141] Frankfurt, 889. November 21.
Band III., Nr. N3, Seite 464
König Arnolfs gleiche Bestätigungsurkunde.

[142] Frankfurt, 889. November 21.
Band I., Nr. 165, Seite 192-193
König Arnolf bestätigt dem Bischof Arno von Würzburg und dessen Kirche die Schenkungen seiner Vorfahren, wodurch dieser Kirche ein Zehntel an der dem königlichen Fiscus aus genannten Gauen in Ostfranken zu entrichtenden Steuer, sowie der Zehnte aus genannten Fiskalgütern überlassen wird.

[143] Frankfurt, 889. Dezember 1.
Band III., Nr. N4, Seite 464
König Arnolfs gleiche Bestätigungsurkunde für die Kirche in Würzburg.

[144] Regensburg, 890. Januar 10.
Band I., Nr. 166, Seite 193-194
König Arnolf gibt seinem Vasallen Egino fünfzehn Huben, in drei Gauen, an fünf verschiedenen Orten.

[145] Ohne Ortsangabe, 890. Februar 17.
Band I., Nr. 167, Seite 195
Der Priester Ratheri gibt von seinem Eigentum in Kriftel und Fischbach, unter hinzugefügten Bestimmungen, an den Hl. Bonifacius im Kloster Fulda.

[146] Zusmarshausen, 892. Januar 21.
Band XII., Nr. 5726
König Arnolf bestätigt die Wiederwahl des zum Erzbischof von Mainz erhobenen Hatto, erneuert dem Kloster Reichenau die von seinen Vorgängern verliehenen Wahlrechts-, Immunitäts- und Schutzprivilegien und verleiht die Gerichtsbarkeit im Unterseegau und das dortige Fiskaleinkommen.

[147] Dieterskirch und Bussen, 892. März 17.
Band I., Nr. 168, Seite 195-196
Chadoloh tauscht vom Kloster St. Gallen zwei servi gegen vier genannte mancipia ein.

[148] Worms, 894. Juni 5.
Band I., Nr. 169, Seite 196-197
König Arnolf bestätigt dem Kloster Ellwangen das Recht der freien Abtswahl, samt den übrigen von seinen Vorfahren demselben gewährten Begünstigungen.

[149] Regensburg, 894. August 26.
Band I., Nr. 170, Seite 198
König Arnolf bestätigt einen Gütertausch zwischen dem Kloster St. Gallen und einem gewissen Anno.

[150] (Piacenza), 895. Februar 17.
Band VI., Nr. N5, Seite 432-433
König Arnolf schenkt auf Fürsprache seines getreuen Bischofs Wiching (von Neitra) seinem Kanzler Ernst das frühere Eigentum des Edlen Chunimunt in Alamannien an den Orten Sunthausen und Schwenningen samt einem Teil der Kirche an letzterem Orte.

[151] Trebur, 895. Mai 8.
Band I., Nr. 171, Seite 199-200
König Arnolf bestätigt auf Bitten des Bischofs Salomo von Konstanz dem Kloster St. Gallen das Eigentumsrecht an der ihm von dem Priester Liutbrand übertragenen Abtei Faurndau und an Brenz.

[152] Steinach, 897. Februar 23.
Band I., Nr. 172, Seite 200
Der Priester Pero gibt Güter in Goldach, unter hinzugefügten Bedingungen, an das Kloster St. Gallen.
901-1000
1001-1150
1151-1200
1201-1220
1221-1230
1231-1240
1241-1250
1251-1260
1261-1265
1266-1270
1271-1275
1276-1280
1281-1285
1286-1290
1291-1295
1296-1300
undatiert


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