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[1] Lorsch, 902. Januar 25.
Band IV., Nr. N22, Seite 330-331
Hatto, Erzbischof von Mainz und Abt von Lorsch, vertauscht mit Einwilligung der Brüder an den freien Mann Reginbodo den Besitz des genannten Klosters in pago Glemisgowe, in villa vel marcha Hirslanda et in Dicingon et in Geringon, quae loca iacent in comitatu Gozberti co [...]

[2] Trebur, 902. August 6.
Band I., Nr. 173, Seite 201-202
König Ludwig (IV.) tauscht vom Kloster St. Gallen gegen verschiedene königliche Fiskalgüter an genannten Orten den Hof Pappenheim im Gau Swalavelden ein, um ihn seinem Getreuen Meginwart zu eigen zu geben.

[3] Lorsch, 903. November 21.
Band IV., Nr. N23, Seite 331
Hatto, Erzbischof von Mainz und Abt von Lorsch, übergibt der ehrwürdigen Matrone Kunigunde auf ihre Bitte ihr Eigentum in villis seu terminis Niwenheim, Strazheim, atque in Westheim, welches sie zuvor dem Hl. Nazarius geschenkt hatte, samt dem lorschischen Nonnenkloster [...]

[4] Ingelheim, 904. Juni 14.
Band IV., Nr. N24, Seite 331-332
Ruotpertus vertauscht an Hatto, (Erz-)Bischof (von Mainz) und Abt des Klosters Lorsch, seinen umfangreichen Besitz in Raetia Curiense . . . in loco Riammas dicto und dessen Umgegend und erhält dafür sämtlichen Besitz des Klosters [...]

[5] Ingelheim, 904. Juni 15.
Band I., Nr. 174, Seite 202-203
König Ludwig (IV.) schenkt dem Kloster St. Gallen Besitzungen in Dapfen, Echenhausen und Eglingen.

[6] Ingelheim, 904. Juni 15.
Band I., Nr. 175, Seite 203-204
König Ludwig (IV.) gibt die dem Priester Isanrich von König Karl geschenkten, später wegen seiner Teilnahme an dem Aufstand Bernhards zum Fiscus eingezogenen Güter auf Fürbitte des Erzbischofs Hatho (von Mainz) an denselben zurück, und bestätigt zugleich einen von Isanrich wegen dieser Güter mit dem Kloster Reichenau eingegangenen Prekarei-Vertrag.

[7] Bodmann, 905. Januar 21.
Band I., Nr. 176, Seite 204-205
König Ludwig (IV.) gibt verschiedene ihm gehörige Güter an genannten Orten zum Kloster St. Gallen und erhält dafür von diesem den Hof Pappenheim in Sualavelden, um solchen seinem Getreuen Meginwart als Eigentum hingeben zu können.

[8] Betznau, 905. Mai 10.
Band I., Nr. 177, Seite 206
Folcherat tauscht an Kloster St. Gallen eine Hube in Wolrammeswilare im Argengau gegen eine andre in Fischen im Albgau.

[9] Ohne Ort, 906. Ohne Tag.
Band IV., Nr. N25, Seite 332
König Ludwig (IV.) bestätigt den von Erzbischof Hatto von Mainz gewährten Tauschvertrag zwischen Reginbodo und dem Kloster Lorsch (vgl. WUB, Bd. IV, S. 330 f., Nr. N22), kraft dessen sein Getreuer Reginbodo den Hof Firnunheim . . . in pago qui dicitur Lobotengowe gegen alia [...]

[10] Rottweil, 906. Mai 31. (II. kal. Junii).
Band XII., Nr. 5727
König Ludwig IV. entlässt auf Bitten des Grafen Purchart seinen Hörigen Johann aus der Leibeigenschaft.

[11] Betznau, 909. Februar 24.
Band I., Nr. 178, Seite 207
Kerbold gibt an das Kloster St. Gallen sein Besitztum in Degetsweiler unter genannten Bedingungen.

[12] Straßburg, 912. März 14.
Band I., Nr. 179, Seite 208-209
König Konrad (I.) nimmt das Kloster St. Gallen unter seinen Schutz und bestätigt dessen verschiedene Gerechtsame, sowie namentlich die durch Bischof Salomo demselben zugekommenen Erwerbungen an genannten Orten.

[13] Frankfurt, 915. Februar 8.
Band IV., Nr. N26, Seite 332-333
König Konrad (I.) bestätigt dem Kloster Lorsch die Schenkung des Orts Gingen, welche seine Gemahlin Kunigunde um ihres Seelenheils willen und wegen ihrer Grablege dahin gemacht.

[14] Quedlinburg, 923. April 8.
Band II., Nr. NB, Seite 438-439
König Heinrich (I.) bestätigt der bischöflichen Kirche in Würzburg den ihr von seinen Vorgängern bewilligten Anteil an der innen bezeichneten Steuer in Ostfranken an ebenfalls innen benannten Orten.

[15] Ohne Ortsangabe, (933 Oktober 23 – 942 April 6.)
Band IV., Nr. N27, Seite 333
Abt Thieto von St. Gallen vertauscht an Penzo, einen Knecht des Klosters, gegen eine Hube zu Sigiliniswilare und Besitz zu Ratinishoven, auch 30 Äcker (Jauchert Ackerlands?) zu Tetinishovan, eben so viel Land zu Svedinispe [...]

[16] Mainz, 937. Mai 23.
Band I., Nr. 180, Seite 209-210
König Otto (I.) schenkt dem Priester Hartbert die königliche Fischerei in der Echaz im Pfullichgau bei Honau.

[17] Worms, 948. Febr. 7.
Band I., Nr. 181, Seite 210-211
König Otto (I.) gibt seine Höfe Schwaningen im Albgau, Oberndorf in der Baar, samt der Taufkirche, und Wiari im Thurgau mit allen Zubehör als Eigentum an das Kloster St. Gallen.

[18] Worms, 950–76.
Band I., Nr. 183, Seite 212-213
Bischof Anno von Worms verleiht dem Grafen Burchard Güter und Rechte in genannten Orten auf Lebenszeit, und erhält dagegen von dem letzteren Güter und Rechte an andern genannten Orten für seine Kirche als bleibendes Eigentum.

[19] Dahlum, 950. Januar 1.
Band I., Nr. 182, Seite 211-212
König Otto (I.) bestätigt dem Kloster Reichenau die Schenkungen in Truchtelfingen und Trossingen und übergibt ihm dazu Kirche und Zehntrechte in Burg.

[20] Bothfeld, 952. September 9. (V. idus Sept.).
Band XII., Nr. 5728
König Otto (I.) privilegiert dem Stift St. Remi in Reims (St. Remigii), dass die Abtei Kusel (Cosla) demselben nicht entzogen werden soll.

[21] Ohne Ortsangabe, 956 (August 7) – 957 (August 6) an einem Mittwoch.
Band IV., Nr. N28, Seite 334
Abt Craloh von St. Gallen ertauscht von Pebo und dessen Sohn Albini all ihr Eigentum zu Ibendorf gegen ebensoviel Klosterbesitz zu Prunnon unter der Bedingung, dass jene beiden und ihre Nachkommen aus dem letzteren Besitz einen Jahreszins an den Altar des Hl. Bonifaciu [...]

[22] Ohne Ortsangabe, 960.
Band I., Nr. 184, Seite 213-214
Kaiser Otto (I.) räumt dem Bischof Hartpert von Chur und seiner Kirche anstatt ihres früher von König Konrad gegen Güter im Elsass eingetauschten Besitztums Kirchheim im Neckargau tauschweise genannte Güter und Rechte in Chur selbst ein.

[23] Worms, 961. Mai 17.
Band I., Nr. 185, Seite 215-216
Kaiser Otto I. bestätigt einen Gütertausch zwischen dem Bischof von Chur und dem Kloster Schwarzach an benannten Orten.

[24] Augsburg, 961. August 15.
Band I., Nr. 186, Seite 216-217
Kaiser Otto (I.) bestätigt das dem Kloster Ellwangen von seinen kaiserlichen und königlichen Vorfahren verliehene Recht, sich den Abt aus der Mitte der Brüder zu wählen.

[25] Worms, 965. Februar 21.
Band IV., Nr. N29, Seite 334-335
Kaiser Otto (I.) bestätigt auf Bitte des Mainzer Erzbischofs Wilhelm, des Herzogs Burghard von Schwaben und des Abts Eggehard von Reichenau dem Kloster des letzteren die von seinen Vorfahren am Reich, Karl (III.), Ludwig (dem Frommen) und Karl (dem Grossen) verliehenen Rechte und Freiheiten, unt [...]

[26] Quedlinburg, 966. April 22.
Band I., Nr. 187, Seite 217-218
Kaiser Otto (I.) bestätigt eine von zwei Freigelassenen vorgenommene Güterschenkung in Kuppingen an die Kirche von Chur.

[27] Konstanz, 970. März 12.
Band I., Nr. NE, Seite 411
Gebhard, ein Bruder der Kirche in Konstanz, übergibt derselben sein ererbtes Eigentum an genannten Orten unter ausgedrückten Bedingungen.

[28] Marbach, 972. Januar 29.
Band I., Nr. 191, Seite 222-223
Bischof Balderich von Speyer schließt, unter Zustimmung des Kaisers Otto und seines Sohnes, mit dem Diakon Wolvald einen Vertrag über den Besitz und den Eigentumsanfall genannter Orte.

[29] Konstanz, 972. August 25.
Band IV., Nr. N30, Seite 335
Kaiser Otto (I.) gestattet dem Kloster Kempten für seine Knechte, Wein- und sonstige notwendige Fuhren Zollfreiheit in comitatibus Lobitungeuue, Creihkewe, Cartkeuue.

Data VIII. kalendas Septembris, anno dominicae incarnationis DCCCCLXXIII., indictione XV., anno regni domni Ottonis XXXIIII., imperii autem XIII. Actum Constantiae.

[30] Straßburg, 972. November 1.
Band IV., Nr. N31, Seite 336-337
Kaiser Otto (I.) gewährt dem Kloster Ottobeuren auf Bitte Ulrichs, Bischofs von Augsburg und Abts des genannten Klosters, des Bischofs Konrad von Konstanz, des Herzogs Burchard von Alamannien und der anderen alamannischen Großen, gewisse Rechte und Freiheiten, namentlich die Befreiung von Krieg [...]

[31] St. Gallen, 973. August 14.
Band I., Nr. 188, Seite 218-219
Kaiser Otto II. bestätigt nach dem Wunsch seines Vaters dem Kloster Einsiedeln dessen Besitzungen an genannten Orten.

[32] Erstein, 976. Januar . . .
Band I., Nr. 189, Seite 220
Kaiser Otto II. bestätigt den zwischen seinem Vater und der bischöflichen Kirche in Chur getroffenen Gütertausch.

[33] Duisburg, 976. November 15.
Band I., Nr. 190, Seite 221-222
Kaiser Otto II. schenkt der bischöflichen Kirche zum Hl. Petrus in Worms die Abtei Mosbach samt genannten dazu gehörigen Orten.

[34] Ohne Ortsangabe, 979. April 15.
Band I., Nr. 192, Seite 224-225
Papst Benedikt VII. unterwirft das Kloster Ellwangen der unmittelbaren Botmäßigkeit des römischen Stuhls.

[35] St. Johann-Höchst, 980. Oktober 29.
Band I., Nr. 193, Seite 226
Kaiser Otto II. überlässt, auf Fürbitten seiner Gemahlin Theophanu, seine Rechte an den Orten Dieterskirch, Schwarzensee, Pargdorf, S. Johann-Höchst und Dornbirn dem Kloster St. Gallen.

[36] Frankfurt, 987. August 7.
Band I., Nr. 194, Seite 227-228
König Otto III. nimmt das Kloster Ellwangen in seinen Schutz und bestätigt die von seinen Vorfahren an dasselbe verliehenen Rechte.

[37] Frankfurt, 988. Januar 1.
Band I., Nr. 195, Seite 228-229
König Otto III. verleiht dem Bischof Hildebold von Worms den Königsbann über einen genannten Waldbezirk in der Umgegend von Wimpfen und Neckarbischofsheim.

[38] Mainz, 990. April 21.
Band IV., Nr. N32, Seite 337-338
König Otto III. bestätigt auf Bitte des Mainzer Erzbischofs Willigis, des alamannischen Herzogs Konrad und des Reichenauer Abts Witegowo, dem Kloster des letzteren die von den Päpsten Stephan und Johannes sowie seinen Vorgängern, Karl (dem Großen), Ludwig (dem Frommen), Karl (III.), Konrad ( [...]

[39] Diedenhofen, 993. Mai 9. (VII. idus Maii).
Band XII., Nr. 5730
Otto III. bestätigt den Mönchen von St. Remi zu Reims den Besitz des Hofes zu Kusel.

[40] Tilleda, 993. Dezember 12.
Band I., Nr. 196, Seite 229-230
König Otto III. gibt der Kirche zu Würzburg die ihr von den Königen Pippin und Karl geschenkten, später aber entfremdeten Orte Neustadt, Homburg, Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt zurück.

[41] Ingelheim, 994. November 4.
Band I., Nr. 197, Seite 231-232
König Otto III. übergibt das Gut Epfendorf mit dessen Zugehörungen an genannten Orten an das von Bischof Gebhard von Konstanz gestiftete Kloster des Hl. Gregorius.

[42] Ohne Ortsangabe, 995.
Band I., Nr. 198, Seite 232-233
Bischof Gebhard von Konstanz vertauscht die Güter seiner Kirche in Thayngen und Epfendorf mit Gütern in Lutwanga und Rapirgahusa, welche ihm Abt Pezilin von Petershausen dagegen abtritt.

[43] (ohne Ortsangabe), 996. Dezember 18.
Band VI., Nr. N6, Seite 433
Kaiser Otto III. übergibt der Botmäßigkeit des Bischofs von Würzburg die bisher königliche und freie Abtei Amorbach mit reichem Güterbesitz, quorum bonorum tytulationes precepimus subnotari: Rusinhusen, Offinheim, Gozzisheim, Svnnelndorf [...]

[44] Rom, 998. April 28.
Band IV., Nr. N33, Seite 338-339
Kaiser Otto (III.) schenkt um seines und seiner Eltern Seelenheils willen der Kirche der Hl. Maria in Meinradszell vier Mansen in Billizhausen im Filsgau.

[45] Rom, 999. April 11.
Band I., Nr. 199, Seite 233-234
Kaiser Otto III. bestätigt dem Kloster Buchau alle seine urkundlich erworbenen Besitzungen in ganzem Umfang.

[46] Rom, 999. April 13.
Band I., Nr. 200, Seite 234-235
Kaiser Otto III. erneuert die von ihm in seiner Minderjährigkeit geschehene Rückgabe der Abteien Neustadt, Schwarzach, Amorbach, Murrhardt und Schlüchtern an die St. Kilianskirche zu Würzburg.
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1151-1200
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1261-1265
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1271-1275
1276-1280
1281-1285
1286-1290
1291-1295
1296-1300
undatiert


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