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1281-1285
1286-1290
1291-1295
1296-1300
[1] Band XII., Nr. 6129
Konrad von Wartenberg verkauft an Konrad von Balingen Gülten aus dem Fronhof zu Nendingen.

[2] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1090).
Band I., Nr. A11, Seite 398-399
Comburger Schenkungsbuch. Die Brüder Winither und Richizo von Altdorf überlassen genannte Güter und Zinshörige dem hl. Nikolaus in Comburg.

[3] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1078–1093/95).
Band I., Nr. A9, Seite 397
Comburger Schenkungsbuch. Der Erzpriester Heinrich von Würzburg und Anshelm von Sindringen übergeben dem hl. Nikolaus in Comburg Lampoldshausen und Steinach.

[4] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (vor 1078 bzw. 1104–1109).
Band I., Nr. A1, Seite 391-392
Comburger Schenkungsbuch. Der edelfreie Mann Burkhard gründet das Kloster Comburg, und der Bürger und Dienstmann Wignand von Mainz stattet dasselbe reichlich mit Gütern an genannten Orten aus.

[5] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1078–1093/95).
Band I., Nr. A4, Seite 394
Comburger Schenkungsbuch. Pfalzgraf Heinrich stiftet drei Teile eines Gutes in Creglingen zum Altar des hl. Nikolaus in Comburg.

[6] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1093/95–1116).
Band I., Nr. A7, Seite 396
Comburger Schenkungsbuch. Heinrich von Mulfingen übergibt dem hl. Nikolaus in Comburg, für sich, Hagestaldeshusen und in Gemeinschaft mit seinen beiden Brüdern Eberhard und Wolfram Güter in Heimhausen.

[7] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (1078–1093/95).
Band I., Nr. A5, Seite 394
Comburger Schenkungsbuch. Graf Rugger erwirbt dem hl. Nikolaus in Comburg unter angegebenen Bestimmungen das Gut Öllingen.

[8] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1116).
Band I., Nr. A2, Seite 392-393
Comburger Schenkungsbuch. Graf Heinrich gibt der Kirche zu Comburg all sein Gut an genannten Orten mit dazu gehörigen Rechten und Leuten.

[9] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (2. Hälfte 13. Jh.).
Band IV., Nr. A1, Seite A6-A15
Codex maior traditionum Weingartensium: 1. Der Traditionskodex

[10] Ohne Ortsangabe., Ohne Zeitangabe. (2. Hälfte 13. Jh.).
Band IV., Nr. A2, Seite A16-A19
Codex maior traditionum Weingartensium: 2. Das Abtsverzeichnis

[11] Ohne Ortsangabe., Ohne Zeitangabe. (2. Hälfte 13. Jh.).
Band IV., Nr. A3, Seite A19-A29
Codex maior traditionum Weingartensium: 3. Das Verzeichnis der Gefälle und Gerechtigkeiten des Klosters

[12] Ohne Ortsangabe (1082?), Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. A4, Seite A48-A49
Codex minor traditionum Weingartensium: A. Berthold von Lana und Braunsberg übergibt seine Güter allda mit der Pfarrkirche in Ulten und der St. Georgs- und St. Martinskapelle und seine Besitzungen in Ulten mit seinen Leuten dem Kloster Weingarten zu Eigentum.

[13] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. A5, Seite A49-A50
Codex minor traditionum Weingartensium: B. Kurze Ausführungen zur Geschichte des Klosters

[14] Ohne Ortsangabe (Überlingen), Ohne Zeitangabe. (1187 Sept. 23).
Band IV., Nr. A6, Seite A51
Codex minor traditionum Weingartensium: C. Kaiser Friedrich (I.) nimmt das Kloster Weingarten in seinen Schutz und bestätigt dessen sämtliche Rechte und Freiheiten, insbesondere in Beziehung auf die Zinshörigen des Klosters und den Altdorfer Wald

[15] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. A7, Seite A52
Codex minor traditionum Weingartensium: D. Aufzeichnungen über die Reliquien und die Einweihung der Kapelle zu Oberlana

[16] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. A8, Seite A52-A53
Codex minor traditionum Weingartensium: E. Einige kürzere Notizen, Urkundenanfänge, -Auszüge und dergleichen

[17] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. A9, Seite A53-A56
Codex minor traditionum Weingartensium: F. Verzeichnis von Einkünften des Klosters in Tirol

[18] Ohne Ortsangabe, 1085. Mai 14.
Band I., Nr. A6, Seite 395
Comburger Schenkungsbuch. Adelbert von Bielriet begibt sich als Mönch in das Kloster Comburg und überlässt demselben alle seine Güter, Rechte und Dienstleute.

[19] Würzburg, 1091. August 10.
Band I., Nr. A12, Seite 399-400
Comburger Schenkungsbuch. Zehnten- und Gütertausch zwischen dem Bischof Emehard von Würzburg und den Brüdern Winither und Richizo an genannten Orten.

[20] Ohne Ortsangabe, 1095.
Band I., Nr. A8, Seite 397
Comburger Schenkungsbuch. Heinrich von Mulfingen übergibt dem Hl. Nikolaus in Comburg Fischach und Benzenhof mit Zubehör für ein Lehen in Nenslingen.

[21] Ohne Ortsangabe, 1095. Februar 14.
Band I., Nr. A3, Seite 393
Comburger Schenkungsbuch. Das Gut der Kirche zu Comburg in Stuppach wird gegen Zehenten des Hl. Kylian an genannten Orten vertauscht.

[22] Ohne Ortsangabe, 1096.
Band I., Nr. A10, Seite 398
Comburger Schenkungsbuch. Burkhard erwirbt von seinem Bruder, Bischof Emehard von Würzburg, dem Kloster Comburg Ginsbach und einen Teil von Krautheim gegen andere genannte Güter, die er tauschweise an diesen abgibt.

[23] Ohne Ortsangabe, 1098.
Band I., Nr. A15, Seite 402
Comburger Schenkungsbuch. Herr Sigiloch und seine Mutter übergeben dem Hl. Nikolaus in Comburg ihr Gut Allmerspann.

[24] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A18, Seite 403-404
Comburger Schenkungsbuch. Güter in Hessental und Geifertshofen werden an den Altar des Hl. Nikolaus in Comburg übergeben.

[25] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A19, Seite 404
Comburger Schenkungsbuch. Egesbert von Altdorf übergibt auf den Altar des Hl. Nikolaus in Comburg einen Mansus in Sulzdorf.

[26] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A21, Seite 405
Comburger Schenkungsbuch. Guta von Boxberg übergibt an den Altar des Hl. Nikolaus in Comburg ihren Besitz in Buch.

[27] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A22, Seite 405
Comburger Schenkungsbuch. Sigeloch von Grettstatt übergibt zum Altar des Hl. Nikolaus in Comburg zwölf Mansus in Korb.

[28] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A20, Seite 404
Comburger Schenkungsbuch. Wipert von Weikersheim, Dienstmann des Hl. Kylian, und seine Gattin Engila hinterlassen ihren Besitz an jenem Orte dem Altar des Hl. Nikolaus in Comburg.

[29] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A14, Seite 401
Comburger Schenkungsbuch. Vormerkung, was wegen des Gutes Waldmühlbach von den Brüdern in Comburg zu beobachten.

[30] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (um 1100).
Band I., Nr. A17, Seite 403
Comburger Schenkungsbuch. Anfang einer an das Kloster Comburg ausgestellten Übergabeurkunde.

[31] Ohne Ortsangabe, 1101.
Band I., Nr. A16, Seite 402
Comburger Schenkungsbuch. Heinrich von Gammesfeld übergibt das Dorf Ehringshausen an den Hl. Nikolaus in Comburg.

[32] Ohne Ortsangabe, 1108.
Band I., Nr. A13, Seite 400-401
Comburger Schenkungsbuch. Rugger, der Propst des Stifts Neumünster bei Würzburg, vertauscht Mühlbach gegen Igersheim an den Hl. Nikolaus in Comburg.

[33] Augsburg, 1231. Oktober 19.
Band III., Nr. 804, Seite 299-300
König Heinrich (VII.) bezeugt, dass der Bischof Beringer von Speyer die Vogtei zu Lußheim ihm und seinen Nachfolgern im Reiche als ein unveräußerliches Lehen übertragen habe.

[34] Ohne Ortsangabe., Ohne Zeitangabe. (2. Hälfte 13. Jh.).
Band IV., Nr. A3, Seite A29-A45
Codex maior traditionum Weingartensium: 3. Das Verzeichnis der Gefälle und Gerechtigkeiten des Klosters

[35] 1127-1489.
Band XII., Nr. 5736
Ältestes Repertorium (Registratur) von Kloster Urspring mit Regesten von 1127 bis 1498. Erstellt 1498 von der Äbtissin Kunigunde von Freyberg. In alphabetischer Ordnung, betr. vor allem Urkunden, welche Stiftungen und andere Verpflichtungen betreffen.

[36] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe.
Band IV., Nr. N123b, Seite 420-421
Berichte über einige Geschicke des Klosters Backnang in alter Zeit, insbesondere über seine Zerstörung zur Zeit des Markgrafen Hermann V. von Baden am 26. März 1235 und seine Wiederherstellung durch einen, längere Zeit feierlich begangenen Sieg der Markgrafen Hermann VI. und Rudolf I. am 26. Juni 1246: B.

[37] Unterschiedliche Ortsangaben Rothenburg, Konstanz, Memmingen, Ulm, Ravensburg, Augsburg, Unterschiedliche Zeitangaben 1274, 1293, 1299, 1309, 132 und 1331
Band II., Nr. A5, Seite 389-436
Die Bestätigungen der angeblichen Schirmbriefe Kaiser Friedrichs I. für das Kloster Weingarten durch spätere Kaiser.

[38] Ohne Ortsangabe, Ohne Zeitangabe. (Zwischen 1300 und 1307.)
Band XI., Nr. 5387, Seite 340
Gisel und Rudolf von Inneringen kaufen von Kloster Heiligkreuztal ein Gut in Friedingen, worüber Äbtissin Irmengard urkundet.

[39] Liebenau, (ohne Jahr). (1307 bis 1318) Februar 3.
Band VIII., Nr. 3311, Seite 434
Graf Wilhelm von Montfort zeigt dem Bischof Eberhard von Konstanz die freundschaftliche Beilegung seines Streites mit dem Kloster Weißenau an und bittet um Besiegelung der darüber aufgesetzten Urkunden.

Datum Lubenowe, die Blasii.


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